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Welsh Cob Sektion D

Welsh Cob Sektion D

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Cornelia Braun


kostenloses Benutzerkonto, Langenwetzendorf

Welsh Cob Sektion D

geboren 1999 und ich bekam ihn als er 1,5 Jahre alt war.
2,5 Jahre lang lernte er von mir alles mögliche (Reinigen, bürsten, waschen, spazieren gehen, auf meine Stimme hören und er durfte einfach Pferdejunge sein und den ganzen Tag mit seinen Freunden spielen)
Als er 4 Jahre alt war, habe ich ihn im Gelände eingeritten.
Wir zwei haben schon viel erlebt miteinander und zur Zeit lassen wir es gemütlich angehen und machen etwas Sommerpause.

Kommentare 4

  • Cornelia Braun 23. Juni 2014, 3:47

    Extra Geschichte ohne Frage, weil ich sehr gerne an unsere gemeinsamen Erlebnisse denke:

    Die Geschichte vom Angeber

    Als ich ihn fertig zugeritten hatte (mit 4 Jahren) gingen wir bald schon auf Reitwanderurlaub. Dort erwies er sich als sehr mutig, er war eigentlich ein richtiger Angeber. Was heißt war, das ist er noch wenn es angebracht ist :-). Das geht so: Wir sind in der Gruppe unterwegs und die Pferde sehen etwas Gefährliches (die schauen und denken ja schließlich mit): Es liegt z.B. unverhofft mir nix dir nix plötzlich ein Baumstumpf am Wegesrand oder ein Gartenschlauch im Gras. Flyer geht dann mutig vor, wenn die anderen stehen bleiben und zeigt ihnen: Kommt Jungs und Mädels, da kann man locker vorbei gehen. Baumstümpfe sind so gefährlich, denn es könnte sich um am Waldrand lauernde Bären handeln, Gartenschläuche sind so gefährlich, denn es könnte eine Schlange sein, womit die größten Gefahren unterwegs schon genannt sind. Allerdings gibt es da noch etwas, wo er vergißt, dass er eigentlich ein mutiger Angeber ist: Kanaldeckel. Warum auch immer er die umgeht - naja, irgendwie kann ich es nachvollziehen, klingt ja schon unheimlich, wenn man dann mit Hufeisen auf einen Kanaldeckel tritt.
  • Cornelia Braun 23. Juni 2014, 3:20

    @Baron von Feder: mümpfeln: Schnabel auf, Karotten rein und zermalmen :-) wenn es Äpfel sind, macht er Apfelsaft daraus beim mümpfeln :-). Ich denke, es ist ein langes malendes kauen. Würde ich fressen sagen, das paßt gar nicht, ich finde fressen klingt mehr nach runterschlingen und das macht er sicher nicht.

    @karlitto: zutraulich: er kann sehr zutraulich sein, aber nur zu ganz lieben Leuten. Wenn ihm jemand suspekt ist, ist es Schluß mit zutraulich - der hat recht :-). Früher hatte er mal eine "Männerphobie" (kein Witz. er muß da mal ganz schlechte Erfahrungen gemacht haben), doch die Männer, die er jetzt kennt, mag er (er hat sich wieder erholt von seiner Phobie. Dort wo er jetzt wohnt sind alle lieb zu ihm (Tiere und Menschen).

    Blöde Zicken kann er überhaupts nicht leiden, die setzt er gleich in den Sand, der hat Charakter :-))).

    Ich könnte Euch über ihn und uns "Storries vom Pferd" erzählen, denn immerhin haben wir zusammen schon 14 Jahre miteinander erlebt.
  • karlitto 22. Juni 2014, 23:05

    Schönes Pferdefoto, siehr sehr zutraulich aus.
    Gruss
  • † Baron von Feder 22. Juni 2014, 20:26

    Wie geht mümpfeln?

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Exif

Kamera NIKON D5100
Objektiv Unknown (FE 54 64 64 24 24 DF 0E)
Blende 5
Belichtungszeit 1/1250
Brennweite 90.0 mm
ISO 400