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Wat Phnom Pagoda in Phnom Penh

Wat Phnom Pagoda in Phnom Penh

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Herbert Rulf


Premium (Complete), Kunming

Wat Phnom Pagoda in Phnom Penh

So sah die berühmte Pagode nach dem Wüten der kommunistischen Pol-Pot Barbaren im Februar 1995 aus.
Zum Vergleich ein Foto von Wolfgang Pfriemer von 2022:

Wat Phnom Pagoda
Wat Phnom Pagoda
Pfriemer

Kommentare 15

  • HageFoto 2. Juni 2022, 18:18

    Trotz aller Vernachlässigungen ein eindrucksvoller Blick auf die Pagode!
    LG Hans-Georg
  • HJ.B. 2. Juni 2022, 16:17

    Überall in der Welt laufen ungestraft Idioten herum.
    Wozu Menschen fähig sind!
    Herzliche Grüße
    Hans Jürgen.
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 22:15

      Leider ist das so. In Russland, in China, in Nordkorea, im Iran, in der Türkei und auch in einigen Staaten Afrikas.
      LG, Herbert
  • Benita Sittner 2. Juni 2022, 9:35

    ....sehr schön im Vergleich zu Wolfgang`s Foto...da wurde viel getan....ich war in Kambodscha nur in Siem Reap...aber das Land hat mich begeistert bei unserem kurzen Besuch...wir hatten einen Reiseleiter dessen Familie damals von Pol Pot umgebracht wurde...seine Trauer war spürbar...er konnte als Baby nur überleben weil eine andere Familie ihn als ihr Kind ausgewiesen hat...heute ist er für viele Waisenkinder da...
    VLG Benita
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 22:12

      Es war auch bitter nötig da etwas zu tun. Die Mörderbanden hatten das Land ja nun total verwüstet, alle Bewohner der Hauptstadt vertrieben und hier landlose Bauern angesiedelt. Als ich dort war kehrte ja gerade ein bisschen Normalität ein, Pol Pot lebte aber ja zusammen mit seinem Mördergesindel immer noch im Untergrund in den Wäldern und große Teile des Landes waren von ihnen vermint worden, auch in Angkor.
      LG, Herbert
    • Benita Sittner 6. Juni 2022, 7:30

      ....ja...ein schreckliches Verbrechen an der Menschheit...
  • Pfriemer 2. Juni 2022, 8:01

    Danke für den Post, der Scan hat sich gelohnt und zeigt, dass an der Pagode viel renoviert wurde, Gruß Wolfgang
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 22:06

      Die Renovierung war wohl auch bitter nötig um die Pagode vor einem endgültigen Verfall zu bewahren. Schön dass du die Vergleichsaufnahme liefern konntest.
      LG, Herbert
  • Thomas Heinick 2. Juni 2022, 7:24

    Ein fotografisch architektonischer Rückblick auf das finsterste Kapitel der kambodschanischen Geschichte und ein Genozid, bei dem zwischen 1975 und 1979 etwa 20% der Bevölkerung durch die Roten Khmer umgebracht wurde. Bei unserem Kambodschabesuch 2015 war ich an den Stätten der damaligen Grausamkeiten und des heutigen Gedenkens sehr berührt.
    LG Thomas
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 21:58

      Kaum vorstellbar was diese von Peking unterstützten kommunistischen Mörderbanden da so angerichtet haben. Keine Familie die nicht mindestens ein Mitglied verloren hat.
      Als ich Anfang 1995 dort war waren die Roten Khmer ja noch als Untergrundbewegung sehr aktiv, ich habe das in Siem Reap selbst erlebt. Erst 1998 haben sie sich nach dem Tod Pol Pots endgültig aufgelöst.
      LG, Herbert
  • Blula 2. Juni 2022, 6:27

    Deine Aufnahme zeigt es in aller Deutlichkeit. Aber vollkommen zerstören konnten sie dieses religiöse Bauwerk offensichtlich nicht.
    LG Ursula
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 21:46

      Zunächst wohl noch nicht, sie hatten mit der Erfmorden der Menschen erst mal genug zu tun, die Zerstörung der Kultur wäre dann wohl der nächste Schritt gewesen.
      LG, Herbert
  • seniortraveller 2. Juni 2022, 2:48

    Gruselig! Ich kenne sie auch nur wie auf dem Vergleichsfoto.
    LG Horst
    • Herbert Rulf 2. Juni 2022, 21:44

      Schon schlimm. Die von China unterstützten Mörderbanden hätten sicher auch noch die kulturellen Stätten zerstört, hätte Vietnam nicht militärisch eingegriffen
      LG, Herbert.