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Eine wunderbare Arbeit und super Titel.
Die alte Frau im Gegensatz zu den eilenden Menschen. Sieht sieht sehr verloren und einsam aus. Fast als ob sie meint, sie sei fehl am Platze.
Toll!
VG Marion
Eine absolut starke Bildaussage, die noch jeglichen Interpretationsspielraum zulässt. Klasse auch das Spiel mit der Bewegungsunschärfe, die im Übrigen eine fantastische Dynamik erzeugt.
HG
Bernd
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste Stunde steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
R.M. Rilke
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Günter Borgmann 16. März 2011, 12:03
Toller Kontrast zwischen der ruhenden alten Frau und den eilenden Menschen !!Klasse gesehen !!
LG Günter
Marion Schimannek 15. März 2011, 20:15
Eine wunderbare Arbeit und super Titel.Die alte Frau im Gegensatz zu den eilenden Menschen. Sieht sieht sehr verloren und einsam aus. Fast als ob sie meint, sie sei fehl am Platze.
Toll!
VG Marion
Bernd Brügging 15. März 2011, 19:43
Eine absolut starke Bildaussage, die noch jeglichen Interpretationsspielraum zulässt. Klasse auch das Spiel mit der Bewegungsunschärfe, die im Übrigen eine fantastische Dynamik erzeugt.HG
Bernd
Ulrike Wennrich 15. März 2011, 11:36
Gefällt mir gut, die Aufnahme, da fielen mir eben diese Zeilen ein.LG
Ulrike
Ulrike Wennrich 15. März 2011, 11:35
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewogeund keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste Stunde steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
R.M. Rilke
Michael Blech 14. März 2011, 21:21
oh... ist das klasse!