warten
"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens...(Khalil Gibran)
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Kommentare
38
Informationen
| Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Ordner | Barcelona |
| Views | 2.759 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 5D Mark II |
| Objektiv | Canon EF 17-40mm f/4L |
| Blende | 13 |
| Belichtungszeit | 1/50 |
| Brennweite | 40.0 mm |
| ISO | 320 |
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fotoGrafica 2. September 2014, 18:44
am endegruss wolfgang
u.rie 28. Juli 2014, 19:06
klasse..Ich mag auch die Art zu wohnen ..weniger ist mehr.Aber auch die Aufnahme selber ..sehr gutgruß udo
Wilfried Humann 27. Juli 2014, 17:18
Sehr eindrucksvoll! LG WilfriedSandra U. Ralf J. 27. Juli 2014, 17:12
Sehr, sehr gut !Eine tolle Aufnahme und Bea.
LG Sandra und Ralf
hajosch 27. Juli 2014, 11:32
astrein...!hans
Oliver Schier 27. Juli 2014, 11:22
sehr gut lgMaria J. 27. Juli 2014, 10:40
... und du entdeckst die Schönheit eines tristen Warteraums ... ;-)Super!
LG Maria
Georges Vermeulen 27. Juli 2014, 9:09
Klasse +++Gr Georges
Wolfgang Georgi 27. Juli 2014, 8:35
Feines Motiv und perfekt als HK umgesetzt. Schön wie er da am Ende des Sofas sitzt und telefoniert ...Das Sofa perfekt in die Szenerie eingebaut!
+++
Heike J 27. Juli 2014, 7:25
Kompliment für die gute Bildkomposition mit einem guten BildschnittHeike
Franz Lübben 26. Juli 2014, 19:55
Hier wartet keiner, hier ruht sich einer aus.Eine feine Arbeit.
Gruß,Franz
Vitória Castelo Santos 26. Juli 2014, 19:23
FEIN********Josef Safranek 26. Juli 2014, 17:30
warten" in einem fast schon sterilen Raum.Kein Wunder kommt da niemand (-;
starke Darstellung !
lg.jo
Elsemarie 26. Juli 2014, 14:09
Der Mond passt so schön ins Bild :o)LG,Ellen
Lobo23 26. Juli 2014, 13:37
Sehr geschickt und achtsam benutzt Du die Anordnung der geschwungenen Sitzgruppe dazu, den Blick des Betrachters sanft durch das Foto, hin zum Hauptmotiv zu führen.Häufig – wie hier – geht es aber gar nicht um die Elemente im Raum, sondern um die Stimmung, um Linien, Licht oder Kontraste. Dann muss der Fotograf die bestimmenden Elemente finden, um sie kompositorisch zu verknüpfen.
Hier gewinnt die Szenerie durch die leeren Wände und die Doppelung der Wirklichkeit durch Spiegelungen, durch die wir gar nicht mehr anders können, als uns auf das Verhältnis des Menschen zum Raum zu konzentrieren.....
LG. Lobo23
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