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waldfeecss


Premium (World), mal dort - mal da

Waldohreule

Ich weiß, dieses Foto ist nicht richtig scharf geworden, aber ich war total glücklich völlig unerwartet eine freilebende Eule fotografieren zu können. Und noch mehr hat mich beeindruckt, dass der Baum, auf dem der Vogel saß ganz nah an einem doch rege genutzten Bauwerk steht.
Den Standort verrate ich selbstverständlich nicht.

Kommentare 8

  • BunteWelt 18. April 2017, 19:24

    Das war Dein Glückstag. Super erwischt hast Du sie.
    LG Conny
  • alicefairy 17. April 2017, 18:01

    Das sieht man ja auch nicht alle Tage!
    Lg Alice
  • claudia scheuber 17. April 2017, 16:58

    ja das ist schon etwas sie so in Freiheit ablichten zu können. das ist ein gutes zeichen. lg.claudia
  • Naturfotografie Olaf und Sylvia Rentzsch 17. April 2017, 14:14

    Na jetzt wo du weißt wie du sie findest kannst du es ja nochmal mit nem Ruhrpuls versuchen, wir sind schon gespannt was da noch so kommt
    LG Olaf & Sylvia
  • Nature World... 17. April 2017, 13:57

    schön hast du sie so festgehalten hast und so schlimm ist es gar nicht ..ich finde immer besondere naturaufnahmen von wildtieren oder auch blumen kann man auch so zeigen ohne das sie knackescharf sind wenn sie wie hier etwas besonderes, nicht alltägliches sind... ..ich glaube besser ist meine auch nicht ..aber ich muss erst noch gucken....und das nächstemal zeig ich dir die andere eule noch ;)) ...

    liebe grüße brigitte
  • † Ushie Farkas 17. April 2017, 13:45

    Ich bin BEGEISTERT!!! Grüße
  • Jürgen Laudi 17. April 2017, 12:23

    Solche Momente bleiben hängen ! Wann hat man denn überhaupt mal das Glück, eine frei lebende Eule zu sehen, geschweige denn mit der Kamera zu erwischen ... Nein, in diesem Moment draufzudrücken, ohne vorher lange einzustellen, war das einzig Richtige. Hätte sie Dich bemerkt, wär sie zwar nicht unscharf,dafür aber weg gewesen. Kein großer Vorteil ...
    Diese Flattermänner fliegen übrigens völlig lautlos. Mir ist vor Jahren mal ein Waldkauz versehentlich etwa einen halben Meter am Kopf vorbeigestrichen - kein Laut, kein Rauschen, nur etwas Luftzug. Die Flügel-Vorderkante ist nicht völlig glatt, wie man glauben sollte, sondern aus den vordersten federn stehen ganz kurze "Haare" heraus. Die verursachen beim Fliegen winzige Luftwirbel, so klein, dass man sie nicht hören kann. Aber diese "Wirbeldecke" breitet sich dann über den ganzen Flügel aus und die Folge ist, dass die umströmende Luft auf dieser Schicht von Winz-Wirbeln gleitet, und zwar völlig lautlos. Eulen sind deshalb zwar keine schnellen Flieger und keine guten Segler, haben aber das Überraschungsmoment immer auf ihrer Seite.
    LG, Jürgen

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Exif

Kamera Canon EOS 60D
Objektiv 18-270mm
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/250
Brennweite 238.0 mm
ISO 3200

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