Völlig verfroren
war ich heute morgen nachdem ich von meiner Makrotour zurück kam. Allzu viel konnte ich bei den Temperaturen verständlicherweise auch nicht finden.
Dank Hartmut
, weiß ich jetzt, dass es sich hierbei nicht um ein Heupferd, sondern um eine gemeine Sichelschrecke (Phaneroptera falcata) handelt.
Dass der HG leicht fleckig ist, muss daran liegen, dass es sehr nebelig war.
Daniela Boehm 24. August 2014, 21:32
Sieht das toll aus :o) LG DaniSimone Kamm 24. August 2014, 12:40
schöne satte Farben und ein feiner Farbverlauf im Hintergrund...und die Kälte, die ist regelrecht zu spüren, brrr :-)Grüße Simone
Marko König 24. August 2014, 11:43
Feine Aufnahme!Vile Grüße,
Marko
NaturDahlhausen 24. August 2014, 11:38
Klasse Makro in bester BQ, sehr schön mit den TautropfenLG
Sven
Hartmut 24. August 2014, 11:16
Eine sehr schöne Aufnahme!Ich denke, dass es sich um eine "Gemeine Sichelschrecke" (Phaneroptera falcata). Bei dieser Art sind die Hinterflügel länger als die Vorderflügel.
Laut Wikipedia verläuft die nördliche Verbreitungsgrenze bei Köln. Allerdings ist die Art inzwischen auch in Hannover recht häufig.
vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Sichelschrecke
Gruß Hartmut