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Verstopft

Ein Familienerbstück

Kommentare 41

  • Marina Luise 2. Juli 2015, 22:04

    Jetzt haste aber echt aus dem Nähkästchen geplaudert! ;))
    Aus dem Näh-Kästchen geplaudert! ;)
    Aus dem Näh-Kästchen geplaudert! ;)
    Marina Luise
    - aber das brauchste jetzt nicht beworteln! ;)
  • Lichtträumer 2. Juli 2015, 20:39

    Ich hatte leider nie ein Stopfei, dafür habe ich noch einen halben Stopfpilz, der wohl fast mein Alter hat. Und endlich kann ich mich damit outen, ja die ganze Welt soll es wissen...ich habe einen halben Holzstopfpilz !
    Erleichtert grüsst: Dittmar
  • Marina Luise 1. April 2008, 21:34

    @Wolfgang: Schon seit drei Generationen! :))
  • Wolfgang Weninger 1. April 2008, 12:32

    schon ganz schön abgegriffen und gerade deswegen so gut in den Strukturen sichtbar
    Servus, Wolfgang
  • Marina Luise 30. März 2008, 18:00

    @Just: Versuchen hättest du's ja können - wär' vielleicht 'n Sockenbaum draus geworden! ;))
  • Marina Luise 30. März 2008, 14:38

    @Günter: Man kompensiert so gut man kann! :))) Nix für ungut - ich weiss, dass du kein Mies-Matcho bist! ;)))
  • Günter K. 30. März 2008, 12:35

    @ich versuche nur die balance zu halten marina, einmal zwischen unterdrückten männern und frauen, die geschichte spielte sich auch zu zeiten von anno tobak ab, und wäre heute so nicht mehr denkbar......., zumindest nicht, wenn der opa nicht nen mofahelm aufhätte ;)))
  • Marina Luise 30. März 2008, 12:26

    @Günter: :)))))))!!!
    Danke für deine ganz tolle aber etwas frauenfeindliche Geschichte! Ich hoffe für deine Oma, dass es sich anders zutrug!! ;))
    Mit dem hätte ich Bratpfannen-Frisbie 'gespielt' .... :((
  • Günter K. 30. März 2008, 11:37

    das warf opa immer zornerfüllt nach seiner gattin, wenn diese den kaffee zu spät oder lauwarm servierte. da war er sehr eigen. in anbetracht seiner hohen zielgenauigkeit und der damit verbundenen trefferquote verfehlten solche emotionalen ausbrüche zumindest die nächtsen tage nicht die wirkung.

    diese zweckentfremdung war oma sehr peinlich. nur einmal triumphierte sie. blitzschnell verstand sie es ihren kopf zur seite zu nehmen und das ei flog mit unvermiderter wucht weiter in das angrenzende zimmer, wo eine kleine chinesische vase stand, die getroffen wurde. das war echt schlimm, hatte opa die vase doch oma in der heißen kennenlernphase als zeichen seiner größen zuneigung geschenkt.

    ab diesem tag nahm opa, der ein konsequentes, geradlinges leben führte, nicht mehr das ei zum werfen sondern eine ausgelatschten hausschuhe, die zwar größer aber von den flugeigenschaften her gesehen sehr viel unzuverlässiger waren. diese geschosse hatten dann allerdings den vorteil, das zwei vorhanden waren. und opa verfügte über eine hervorragende muskelkraft, beim aufstehen machte er zunächst 10 liegestützen........, bevor er seien gattin mit einem markigen guten morgen begrüßte..........

    ja, da kommen erinnerungen hoch bei so alten teilen..........., nach dem gebrauch des eies oder auch späterhin der hausschuhe musste dann die beziehung der beiden wieder gestopft werden, hach, wie doppelsinnig :))))


    lg günter
  • Marina Luise 29. März 2008, 23:20

    @Wulf : Ich werde mich auf die Lauer nach dem Strumpfspecht legen - und wenn es das Letzte ist, was ich aufnehmen sollte! ;)))) Und das erste Bild kriegst du!! Danke!!! :)))
  • Wulf von Graefe 29. März 2008, 23:07

    Fein, dass Du da noch eines von diesen raren Holzeiern des Großen Strumpfspechtes aufbewahrt hast!
    Leider ist ja diese wunderliche Art, die ihre Höhlen zu zugänglich am Fuß der Bäume anlegte, genau daran ausgestorben, dass ihnen mit zunehmender Menschheit (und zunehmenden Löchern in den Socken) völlig rücksichtslos immer dieses eine hölzerne Ei gestohlen wurde.
    Dabei brauchten sie das notwendig zum Verschließen der Höhle, wenn sie Futter holten, weil ihre zu kleinen Jungen sonst einfach davon liefen.
    Und ihr besonderer Organismus konnte in einer Brutzeit schon nur aus ziemlich viel gehäckselten Spänen ein einziges solches Verschließei hervorbringen.

    Für sie kam doch die Erfindung der Plastik-Version, die den Raub überflüssig gemacht hätte, einfach um Jahrzehnte zu spät.
    Auf den Philippinen soll es aber noch einen nahen Verwandten geben, den Wollmützen-Specht. Der aber so versteckt in höchsten Wipfeln lebt, dass man nur von ihm dadurch weiß, dass man dieses ganz ähnliche Ei bei einigen Orang-Müttern gesehen hatte.
    lg Wulf
  • Marina Luise 29. März 2008, 22:32

    Danke, Stefan - so sehen sie also aus! ;))
  • Marina Luise 29. März 2008, 21:36

    @Jürgen: Watt für Dingens??? :))) Pilze? Nie gesehen! ;))
  • Juergen Tailor 29. März 2008, 20:38

    ...ganz ehrlich, ich seh sowas zum ersten mal, bei uns gab's nur Stopfpilze!
    LG J
  • Marina Luise 29. März 2008, 19:14

    @Stefan: Ich auch - deshalb bin ich auch Flohmarkt- Trödel und Antiquitätenfan! ;)) Nur letztere sind nicht erschwinglich! :))
    @Manfred: Träum weiter! :))
    @Brigitte: Ohne was oder wen? :))