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verloren - vergessen -

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Lilly.Lombarte

Premium (World), Kreuzlingen

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verloren - vergessen -

An Demenz erkrankt, auf dem letzten Stück seines Lebens, verlor auch er mit seiner Frau in Antakya alles was ihm noch blieb-
Das vertraute , das ihm verbliebene bekannte. Sie leben nun nahe an der syrischen Grenze, weit weg von der Heimat Antakya.

Kommentare 3

UliF 14. März 2024, 9:18
und auch da wissen sie nicht was passieren wird...der Krieg ist auch da nah
LG Uli
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- Lilly.Lombarte 14. März 2024, 16:32
  Ich freue mich stets über deine Kommentare, nur diesmal versetzt es mir einen kleinen Stich. Diese kleine Familie hatte in Antakya alles, waren versorgt, lebten ihr kleines Leben. der Mann ist an Demenz erkrankt, seine Frau auch hier auf eiines Der Fotos pflegte ihn und pflegt ihn weiterhin. Seinen Standort zu verlegen, war eine grosse Anstrengung.... mir tun diese Menschen sehr leid, da ich sie persönlich kennenlernen durfte. Ihre Nichte verlor den Sohn und den Ehemann, sie fand man Arm in Arm unter Trümmern. Die Mutter der Nichte, wurde in einem Spital erschlagen vom Einsturz. Viele haben bei dieser NATURKASTASTROPHE einfach alles verloren. Kriege sind Menschengemacht. Erdbeben nicht :-( Lieber Uli, die Geschichte hnter diesen Menschen sind tragisch und herzerweichend. Sie wollen ihre Stadt wieder aufbauen, mit dem WISSEN es kann wieder passieren.
  Die nächste grösste (ERDBEBEN) Stadt wird Istanbul sein, die Menschen wissen was auf dem Spiel steht. Wenn Istanbul durch ein Erdbeben zerstört wird, dann ist es wegen der Bausweise noch tragischer. Doch wo sollen all diese Menschen hin????...
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- UliF 15. März 2024, 8:36
  Ich staune auch immer wieder über die Menschen die wissen dass demnächst etwas passieren wird und wie sie damit umgehen. Manche Naturkatastrophen kann man mildern aber viele sind grausam, besonders wenn grosse Städte dann betroffen sind.
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