Peter H. Braun


Premium (Complete), Freiburg im Breisgau

Verflossene Zeit

...oder: Wie sich die Wüste (die Natur) alles zurückholt.
Das Diamantenfieber in der heutigen Geisterstadt Kolmannskuppe in der Namibwüste, nicht weit von der Küstenstadt Lüderitz, ist schon seit mehr als 100 Jahren vorbei... Damals fehlte es hier an nichts: Eisfabrik, Turnhalle, Kegelbahn, Krankenhaus und mehr. Heute versinkt langsam alles wieder im Sand der Namib.
Das s/w-Thema beschäftigt mich immer noch sehr. Nicht nur Freitags ;-)

Namibia #29
Namibia #29
Peter H. Braun

Kommentare 17

  • philophil 2. März 2022, 19:04

    Klasse SW Arbeit!
  • Marina Luise 24. Februar 2022, 9:05

    Zum Titel passt SW besser - übrigens ein sehr guter Titel - aber auch das Farbfoto ist toll!
  • Patrick Alexander Mayerhofer 21. Februar 2022, 14:51

    Eine schöne Schwarzweißaufnahme, gefällt mir sehr gut. Lg
  • canolymp 19. Februar 2022, 17:51

    Schön, dass Du dieses spannende Motiv nun auch öffentlich in der fc zeigst! LG Norbert
  • Enzo48 19. Februar 2022, 12:37

    Supercoole Lichtspiel-Kulisse !
  • GwenDalina 19. Februar 2022, 12:03

    Ein etwas surreal anmutendes Motiv und doch schön anzusehen. Da heißt es, bloß nicht das herrliche Motiv zertrampeln. Wunderbar in S/W ausgearbeitet.
  • Rainer Flemming 18. Februar 2022, 20:54

    Deine SW-Umsetzung finde ich sehr gelungen. Da wäre ich gar nicht darauf gekommen.
    VG Rainer
  • Grenzgänger... 18. Februar 2022, 18:23

    Einfach klasse in s-w und dabei so lebendig, daß mir fast schon der Sand über den Schreibtisch rieselt... :-)
    HG, Thomas
  • Ralf M. B. 18. Februar 2022, 18:02

    Klasse Wüstenaufnahme die Du sehr schön präsentierst. Schwarzweiß top!
    LG Ralf
  • Daniel 19 18. Februar 2022, 16:57

    Ich finde die Bildwirkung ist in Farbe intensiver, aber das ist mein Geschmack.
  • ruubin 18. Februar 2022, 16:43

    Interessant mir der tiefen Perspektive u. hervorragender Bearbeitung in sw gezeigt!
    Letztere gibt dem Bild einen ganz eigenen Charakter.
    gruss robert
  • Klacky von Auerbach 18. Februar 2022, 16:38

    Also nichts für ungut, nach  meiner Meinung muß man für SW einen besonderen Grund haben. Unsere Welt ist bunt, und bunt ging anfangs nicht. 
    Gruß,
    Klacky
    • Peter H. Braun 19. Februar 2022, 13:30

      Danke, Klacky, für deine Meinung! Meine Gedanken dazu:
      Das mag für rein dokumentarische Absichten gelten...Aber auch die bunte Welt dreht sich weiter. Ihre Rezeption, ihre Interpretation und deren Gestaltung mit bildnerischen Mitteln entwickel(te)n sich mit den (technischen) Möglichkeiten immer wieder neu und auch weiter. Ansonsten wäre die bildende Kunst in der, im Laufe der Jahrhunderte erreichten, Perfektion ihrer Darstellung der "bunten" Welt und vor allem mit der Erfindung der Fotografie stehen geblieben, oder? S/w ist ein Schritt hin zur Abstraktion. Gründe wären für mich z.B: Farbe hat keine entscheidende Bedeutung für Bildwirkung, - Aussage-, und Gestaltung, Gegenlicht, starke Hell-Dunkelkontraste, Dominanz von Flächen, Linien, Strukturen, Dramatik  u.a.m.
  • ralf mann 18. Februar 2022, 16:04

    Solche Zerfallsszenarien werden durch Schwarzweiß wirksamer und eindrucksvoller dargestellt. Schwarzweiß ist bei bestimmten Thematiken einfach ausdrucksvoller.
    Was die Darstellung betrifft, so gefallen mir die weichen, hellen Grautöne, aber auch die kontrastierenden Schatten. Das Verhältnis stimmt. Gruß Ralf
  • ibiART 18. Februar 2022, 15:45

    Das Foto sieht aus wie surreale Kunst, und es ist tatsächlich Fotokunst.
    LG von Ibi
  • Dorothee 9 18. Februar 2022, 15:27

    perfekte Filmkulisse für Regisseure wie z.B. Wim Wenders