Ultraorthodoxer auf den leeren Straßen am Sabbatvorabend
Da der gläubige Israeli(t) am Sabbat keinerlei Handgriff erledigen darf, fahres sogar Aufzüge in öffentlichen Häusern gemäß eines eigens für diesen Tag erstellten Steuerungsprogrammes. Der erstmals mit dem Phänomen des Sabbats Konfrontierte wundert sich darüber, dass ein Fahrstuhl alle zwei Etagen automatisch anhält und auf dem Rückweg an jeweils den bis dahin nich angefahrenen Etagen hält. So kann der praktizierende Israeli(t) mit dem Fahrstuhl jede Etage erreichen, in die er zu gelangen begehrt, ohne dazu das Sabaatgebot verletzten zu müssen indem er einen Fahrstuhlknopf drücken muss. Dies ist kein Witz !
Cassis50 30. Juli 2014, 12:59
tolle Atmosphäre auf dem Bild!Lg Petra
tiny1 1. Dezember 2013, 17:02
Ein klasse Foto und die Erläuterung dazu finde ich total unglaublich. Ich wusste es nicht. :-) Die Frage ist, ob es gleich immer so extrem sein muss. Mir sind gemäßigtere Formen der Ausübung von Religionen lieber. Das würde dem friedlichen Miteinander wohl gut bekommen. LG TinyBabs Baron - Bella 9. November 2013, 0:44
Sehr ausdrucksstark, besonder in der s/w-Version - gefällt mir.LG Babs
Theo Stadtmüller 8. November 2013, 12:31
fein und diskret dokumentiert.
Liebe Grüße und Dir einen schönen Tag
Theo
Fred Welke 7. November 2013, 20:32
Das ist bekannt. Frage mich nur wie weit das geht und was er sonst noch alles nicht tun darf, wie z.B. wenn er aufs Klo muss. Darf er sich dann den Allerwertesten abwischen, ja oder nein? vg Fred