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Anette Z.

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Kommentare 4

Brita H. 9. November 2018, 22:13
Bei dem Bild wirken die Personen fast wie hindrapiert, wie in einer Theaterszene von einem Regisseur bestimmt. Besonders die beiden Frauen rechts oben, wo die eine davon entweder von der anderen ein Handybild macht, oder sogar ein Selfie. Auch die auf der Treppe, die aufs Handy starrt, ist ja nicht wirklich in Bewegung. Nur die Frau, die sich dem Kleinkind zuwendet, hat kein Handy, scheint aber auch gerade zu verharren.
Tolles Street!
LG Brita
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Frau von Bödefeld 8. November 2018, 10:02
Leider......,mich nervt es immer mehr.
Ich selbst benutze mein Phone selten .
Überall sitzen jung und alt und glotzen ins Phone, ganz schön deprimierend.
Gottlob schaut die Oma(?) nach dem Kleinen.....,Mutter und Vater scheinen ja anderweitig beschäftigt.
Sehr starke Szene die du hier eingefangen hast, wenn auch erschreckend.
VG Babs
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Lumiguel56 7. November 2018, 23:29
Oh Schreck, oh Graus. Sehr zeitgeistig und deprimierend.
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Betty M 6. November 2018, 8:16
Gefällt mir! Hat vom Aufbau her was sehr klares, fast schon geometrisch-grafisches. Horrizontal eine Dreiteilung: unten der helle Boden, darüber die graue Mauer und oben das eher unruhige Drittel mit Geländer und Bäumen. Diese Dreiteliung wird senkrecht durch die Treppe auch angedeutet.
Dazu die personen, die auf den ersten Blick alle nichts miteinander zu tun haben, jeder scheint einzeln zu stehen und woanders hinzugucken - die ´helle Frau oben rechts nimmt man erst auf den zweiten Blick wahr, diese beiden Frauen kommunzieren immerhin miteinander. Und die Frau unten scheint ja auf den kleinen Jungen zu warten, die gehören also auch zusammen.
Die beiden verbleibenden personen gucken aufs handy - ob es heutzutage überhaupt noch gelingt, Fotos im öffentlichen Raum zu machen, wo nicht ein "Handyglotzer" drauf ist...?
lg bety
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