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Titelverteidigung

Titelverteidigung

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Wolfgang Vogelsang


Premium (Pro), Pößneck

Titelverteidigung

5. Invictus Fightnight 2020 in Saalfeld mit dem Höhepunkt der Titelkampf zwischen den amtierenden Weltmeister John Kallenbach (links) und seinem türkischen Herausforderer Erkan Varol.
Der Thüringer John Kallenbach konnte seinen WKU-Weltmeistertitel erfolgreich verteidigen.

Kommentare 8

  • smokeonthewater 6. Januar 2021, 0:04

    Boxen ist schon eine Welt für sich, und K-1 erst recht. 
    Hier macht sich das lichtstarke Tele bezaht. Starker Schuss!
    LG Dieter
  • Tante Mizzi 5. Januar 2021, 5:14

    Eine ganz klasse Aufnahme von dieser actiongeladenen Szene !!!
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und bleib gesund!
    Liebe Grüße
    Mizzi
  • 99.zauberer 4. Januar 2021, 17:31

    wie kann man sich ohne Grund nur in die Fresse schlagen und das auch noch Sport nennen?
    lg bernd
    • Wolfgang Vogelsang 4. Januar 2021, 20:03

      Bevor Sie so einen unqualifizierten Kommentar abgeben, sollten Sie sich kundig machen. Gerade bei Kampfsportarten geht es nicht darum einen in die Fresse zu schlagen, wenn ich ihren Ausdruck verwende, sondern wie auch in anderen Sportarten um Kräfte zu messen, um Konzentration, Technik, Kondition.... Ich habe bei Kampfsportlern erlebt, wie sehr respektvoll mit dem Gegner umgegangen wird, viel anders als bei manchen Sportarten, wo es üblich ist, hinter dem Rücken des Schiedrichters grobe Fouls zu begehen und zunehmend Sportler zu Schauspielern werden. Übrigens, die Sportler tun das alles freiwilig, nehmen das harte Training auf sich. Als ehemaliger Judoka habe ich auch einen Gegner gewürgt, bis er aufgab, aber nach dem Kampf lagen wir uns in den Armen. Das nenne ich Respekt.
    • 99.zauberer 4. Januar 2021, 20:21

      Das ist Deine Ansicht! Bei diesem Sport geht es darum, den Gegner auf dem Boden zu strecken, also so lange auf ihn einzuprügeln, bis er flach liegt. Sieh Dir doch nur die Verletzungen an, die diese "Sportler" nach einem Kampf haben, blutend und benommen verlassen meist beide den Ring angeschlagen. Und vor allem: Es ist ein Gewaltiger Unterschied, ob ich Kampfsport zur eigenen Verteidigung oder zum prügeln anwende
    • Wolfgang Vogelsang 4. Januar 2021, 20:35

      Es ist wahrscheinlich dem heutigen Zeitgeist geschuldet, dass sich alle als Experten aufspielen, ihren Senf gern überall schreiben, ohne dafür das nötige Wissen zu besitzen. Suchen Sie sich andere aus. Sie haben einfach keine Ahnung von dem, worüber Sie sich auslassen.
    • smokeonthewater 5. Januar 2021, 23:56

      Ich bin kein Freund des Kick- und Thaiboxens, ist mir zu brutal, z.B. der Kniestoß. Die Regeln sind aber sehr streng und sorgen für Fairness. 
      Zur eigenen Verteidigung ist jeder Kampfsport verboten, er darf nur bei sportlichen Wettkämpfen ausgeübt werden. Sonst droht eine Sperre. Für die Selbstverteidigung gibt es die Kampfkunst. Das ist ein gewaltiger Unterschied. So viel zur Expertise.

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Ordner Sport und Artistik
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Exif

Kamera ILCA-77M2
Objektiv 70-200mm F2.8
Blende 3.5
Belichtungszeit 1/800
Brennweite 90.0 mm
ISO 1600

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