Ta Prohm
Eine besondere Stellung unter den Tempelanlagen von Angkor und in den Plänen von Besuchern nimmt Ta Prohm wegen des halbverfallenen Zustandes ein. Die Restauratoren und Architekten der École française d'Extrême-Orient (EFEO), die ersten, die in der Neuzeit begannen, die Tempel zu restaurieren, beschlossen, einen Tempel in dem Zustand zu belassen, in dem sie die meisten vorfanden. Die Wahl fiel auf Ta Prohm. Die Vegetation und die herabgefallenen Mauersteine wurden nur soweit entfernt und gesichert, dass es Besuchern möglich ist, die Anlage zu begehen. Besonders eindrucksvoll sind die Würgefeigen (Ficus virens) und die noch größeren Tetrameles nudiflora, deren Wurzeln ganze Gebäude überwachsen.
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Reise: Angkor |
| Ordner | Südostasaien |
| Views | 990 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DSLR-A900 |
| Objektiv | 24-70mm F2.8 ZA SSM |
| Blende | 3.2 |
| Belichtungszeit | 1/40 |
| Brennweite | 24.0 mm |
| ISO | 200 |
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Doc-69 14. Juni 2011, 14:52
Viele Einheimische nennen diesen Ort nicht umsonst den "Indiana-Jones-Tempel". Tolles Motiv, tolles Bild. LG Doc-69Wolfgang Nowak 30. Mai 2011, 10:34
Kampf der Giganten.Passend dazu: Pink Floyd "Sysyphus"