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Leben, darin liegt kein Glück.
Leben: das schmerzende Ich durch die Welt tragen.
Aber sein, sein das ist Glück.
Sein: sich in einen Brunnen, in ein steinernes Becken verwandeln,
in das wie warmer Regn das Universum fällt.
Sehr sphärischer Soundtrack.
Mir kommt assoziativ angesichts dessen die "Ruhe in der Kraft" in den Sinn, wir wissen ja nicht was in den Pflanzen vorgeht, wieviel Vitalität wirklich oder insgeheim in diesen ja so statisch erscheinenden Lebewesen ist.
Liest sich jetzt vielleicht ein bisschen verschwurbelt aber diese für mich Gegensatzbilder würde ich dahingehend deuten wollen.
Vielleicht ist es auch ganz anders gedacht gewesen, machte aber Spaß sich damit zu beschäftigen.
Lob und LG.
Nein, das klingt nicht verschwurbelt. Das sind genau die Dinge die mich beschäftigen wenn ich mit einer Kamera unterwegs bin. Egal ob in einer Stadt oder auf dem Land. Solche Erlebnisse und Gedanken feinden sich überall.
Danke für deine Gedanken hierzu.
Beim oberen Bild hatte ich tatsächlich sofort die Assoziation, welche Geräusche es macht, wenn man ins Wasser springt und eintaucht. Unten dann regungslose Stille.
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit vollständig unserem Umfeld entziehen, unseren Kopf leeren und unsere Wahrnehmung ausschließlich auf diesen einzigen Vorgang richten, bemerken wir, dass nichts um uns herum "tonlos" ist (siehe die Werke von John Cage)
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s. monreal 3. Februar 2024, 16:07
Gegensetzlich und doch passt's allerfeinst. Die Explosion entnimmt ihre Energie dem unteren Bild.Twin O Caulin 2. Februar 2024, 20:38
Was für eine Collage! Mir ergeht es ähnlich wie Antje.Antje Findeisen 1. Februar 2024, 18:44
Oben höre ich ein ganzes Orchester spielen und unten nur ganz wenige leise Töne.LG Antje
anatolisches Glühwürmchen 1. Februar 2024, 0:32
Leben, darin liegt kein Glück.Leben: das schmerzende Ich durch die Welt tragen.
Aber sein, sein das ist Glück.
Sein: sich in einen Brunnen, in ein steinernes Becken verwandeln,
in das wie warmer Regn das Universum fällt.
(Milan Kundera, "Die Unsterblichkeit")
Gerhard Körsgen 31. Januar 2024, 13:53
Sehr sphärischer Soundtrack.Mir kommt assoziativ angesichts dessen die "Ruhe in der Kraft" in den Sinn, wir wissen ja nicht was in den Pflanzen vorgeht, wieviel Vitalität wirklich oder insgeheim in diesen ja so statisch erscheinenden Lebewesen ist.
Liest sich jetzt vielleicht ein bisschen verschwurbelt aber diese für mich Gegensatzbilder würde ich dahingehend deuten wollen.
Vielleicht ist es auch ganz anders gedacht gewesen, machte aber Spaß sich damit zu beschäftigen.
Lob und LG.
Clau.Dia´s 31. Januar 2024, 13:47
Beim oberen Bild hatte ich tatsächlich sofort die Assoziation, welche Geräusche es macht, wenn man ins Wasser springt und eintaucht. Unten dann regungslose Stille.Thomas Tilker 31. Januar 2024, 12:31
Irgendwie kosmisch.RicoB 31. Januar 2024, 11:52
Schauen, zu verstehen versuchen, ich mag es ...LG Rico
Gerhard Hucke 31. Januar 2024, 10:08
Wunderbares, kunstvolles Spiel mit dem Licht und mit zarten Grautönen.Merowinger52 31. Januar 2024, 10:00
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit vollständig unserem Umfeld entziehen, unseren Kopf leeren und unsere Wahrnehmung ausschließlich auf diesen einzigen Vorgang richten, bemerken wir, dass nichts um uns herum "tonlos" ist (siehe die Werke von John Cage)