Strand von Saint-Raphaël auf der Côte d'azur aus dem Riesenrad Foto & Bild | france, world, frankreich Bilder auf fotocommunity
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Strand von Saint-Raphaël auf der Côte d'azur aus dem Riesenrad Javor Milev
Das kommt darauf an, was man unter "Erfolg" versteht.
Für mich ist (m)ein Bild erfolgreich, wenn es eine -meist gedankliche- Reaktion auslöst.
Sinn bekommt es, wenn diese auch geäußert wird.
Mit Klicks hat das nichts zu tun.
LG Briba
Haha, erinnert mich an meine ersten Bilder. Da waren die Horizonte stets schief. Erst als ich darauf hingewiesen wurde, begann ich, sie gerade zu rücken. Warum? Um es normgerecht zu machen? Mh, ich denke, es geht einfach nach dem Wohlgefühl. Okay, "gerade Horizonte" geben wohl allgemein ein Gefühl, dass die (eigene) Welt in Ordnung ist. Aber eigentlich braucht es keinerlei "fotografische Regeln" wie Goldener Schnitt oder "bloß nicht mittig". Es braucht nur das eigene Wohlgefühl. Ist das krass anders als die Norm, so what. - Das ist die Basis für Kunst.
Noch was: Ich erwarte von Dir kein Interesse an Fotografie. Bleib einfach ehrlich zu Dir selbst. Man wird es spüren. (Wobei man nicht jede/r ist.) Das Foto ist übrigens so absurd grottig, dass ich es richtig witzig finde. Das ist herzlich gemeint. Und dieses Bild brachte mich (also einen fremden Menschen) zum Philosophieren. Wenn das kein erfolgreiches Bild ist. :-)
LG Briba
danke dir ;) War nicht so einfach, das Foto vom Riesenrad zu schließen, das in Bewegung war. Mit dem Himmel hätte ich auf jeden Fall etwas spärlicher umgehen sollen ;) VG
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Briba 29. September 2016, 21:18
Das kommt darauf an, was man unter "Erfolg" versteht.Für mich ist (m)ein Bild erfolgreich, wenn es eine -meist gedankliche- Reaktion auslöst.
Sinn bekommt es, wenn diese auch geäußert wird.
Mit Klicks hat das nichts zu tun.
LG Briba
Javor Milev 29. September 2016, 15:20
danke Briba, ich hätte mein Bild auch nicht als besonders erfolgreich bezeichnet, aber wenn du meinst ... ;)Briba 26. September 2016, 22:36
Haha, erinnert mich an meine ersten Bilder. Da waren die Horizonte stets schief. Erst als ich darauf hingewiesen wurde, begann ich, sie gerade zu rücken. Warum? Um es normgerecht zu machen? Mh, ich denke, es geht einfach nach dem Wohlgefühl. Okay, "gerade Horizonte" geben wohl allgemein ein Gefühl, dass die (eigene) Welt in Ordnung ist. Aber eigentlich braucht es keinerlei "fotografische Regeln" wie Goldener Schnitt oder "bloß nicht mittig". Es braucht nur das eigene Wohlgefühl. Ist das krass anders als die Norm, so what. - Das ist die Basis für Kunst.Noch was: Ich erwarte von Dir kein Interesse an Fotografie. Bleib einfach ehrlich zu Dir selbst. Man wird es spüren. (Wobei man nicht jede/r ist.) Das Foto ist übrigens so absurd grottig, dass ich es richtig witzig finde. Das ist herzlich gemeint. Und dieses Bild brachte mich (also einen fremden Menschen) zum Philosophieren. Wenn das kein erfolgreiches Bild ist. :-)
LG Briba
Javor Milev 3. August 2016, 23:32
danke dir ;) War nicht so einfach, das Foto vom Riesenrad zu schließen, das in Bewegung war. Mit dem Himmel hätte ich auf jeden Fall etwas spärlicher umgehen sollen ;) VG