Interessant, daß Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten sich mit der gleichen Technik zu helfen wußten(Baumstämme als Transportmittel). Die Inkas in Peru bedienten sich der selben Methode. Hinzu kam noch, daß die Steine zurechtgeschliffen und zu Mauern, Festungen, Kultstätten zusammengefügt wurden, ohne irgendwelche Bindemittel zu verwenden. Der größte in der Mauer verarbeitete Stein wird auf 350 t geschätzt.
Gruß
Max
@Regula: das haben Wissenschaftler schon beschrieben - nur wer weis ob's stimmt?
Also einige der Steine stamme aus der Gegend um Avebury, nur einige Meilen nördlich. Sie wurden über Baumstämme gerollt. Andere Steine stammen aus Steinbrüchen in Wales. Diese wurden über den River Avon mit Floßen transportiert.
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Max Michels 12. Juli 2004, 22:23
Interessant, daß Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten sich mit der gleichen Technik zu helfen wußten(Baumstämme als Transportmittel). Die Inkas in Peru bedienten sich der selben Methode. Hinzu kam noch, daß die Steine zurechtgeschliffen und zu Mauern, Festungen, Kultstätten zusammengefügt wurden, ohne irgendwelche Bindemittel zu verwenden. Der größte in der Mauer verarbeitete Stein wird auf 350 t geschätzt.Gruß
Max
Dirk Frantzen 12. Juli 2004, 21:56
@Regula: das haben Wissenschaftler schon beschrieben - nur wer weis ob's stimmt?Also einige der Steine stamme aus der Gegend um Avebury, nur einige Meilen nördlich. Sie wurden über Baumstämme gerollt. Andere Steine stammen aus Steinbrüchen in Wales. Diese wurden über den River Avon mit Floßen transportiert.
Thomas Schwalk 12. Juli 2004, 21:47
Ich wüsste gerne, was diese Steine gesehen und erlebt haben. Immer wieder beeindruckend.Thomas
Viktor Hazilov 12. Juli 2004, 21:44
gut gemacht