Spät entdeckt
Der Kongopfau wurde erst 1936 entdeckt und stellte damals eine kleine zoologische Sensation dar. Es kam unerwartet, dass bisher ein solch grosser Vogel übersehen wurde.
Die erste Nachzucht gelang erst 1964 in Antwerpen. Durch die Nachzucht erhofft man sich den Erhalt dieser Tierart. Der Kongopfau baut sein Nest, nicht wie üblich bei Hühnern, auf einem Baum. Die Jungen werden von beiden Eltern aufgezogen und sind schon wenige Tage nach dem Schlüpfen flugfähig. Die Jungen können sich so vor Fressfeinden am Boden in Sicherheit bringen.
So weit bekannt, leben Kongopfauen in kleinen Familienverbänden.
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Informationen
| Sektion | Natur: Birk-,Rebhühner, Fasane, Pfaue |
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Gaby Harig 15. Mai 2011, 16:23
hab ich noch nie gesehen, toller Kopfschmuck, schön fotografiert lg gaby