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Sonnenuntergang nach heftigem Gewitter

Sonnenuntergang nach heftigem Gewitter

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Sonnenuntergang nach heftigem Gewitter

Peschici thront auf einem Felssporn, steil über dem Meer und erscheint am Tage wie ein heller, glitzernder Juwel, während der Ort in sternklaren Nächten bläulich und ein bisschen geheimnisvoll schimmert. Man erreicht die Ortschaft über eine kurvenreiche Küstenstrasse, nachdem man Klippen und kleine Ebenen überquert hat, die von der einzigartigen Natur des Gargano umgeben sind. Die Buchten von Peschici sind wahre Oasen der Ruhe und Erholung. Der Blick streift über die "Trabucchi", antike Fischfang-Geräte aus Netzen, Balken und Seilen, die aus der Zeit der Phoenizier stammen. Am Horizont kann man die Tremiti-Inseln und die Pelagosa-Insel erkennen. Die Wurzeln Peschicis gehen auf das Jahr 970 n. Chr. zurück, als ein slawischer Führer von Kaiser Otto dem Ersten gesandt wurde, um die Sarazenen zu vertreiben. Der Heilige Elia ist der unumstrittene religiöse Bezugspunkt der Bevölkerung Peschicis; ihm ist in den Tagen 19., 20. und 21. Juli ein vielfältiges Festprogramm gewidmet. Das reichhaltige Angebot an Unterkünften, die in die herrliche Landschaft des Gargano eingebettet sind, bietet die ideale Lösung für jeden Anspruch. Das aussergewöhnlich saubere Meer lädt zu jeder Art von Wassersport ein, sowie zu unvergesslichen Bootsausflügen zu den zahlreichen Grotten der Küste, oder zu den herrlichen Tremiti-Inseln. Auch das Hinterland ist ausgesprochen reich an Schätzen der Natur, der Kunst und des Glaubens. Herausragend sind hier der Naturpark der Foresta Umbra, sowie die weltberühmten Wallfahrtsorte San Giovanni Rotondo und Monte Sant'Angelo.

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Exif

Kamera Canon EOS 7D
Objektiv ---
Blende 5
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 26.0 mm
ISO 320