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Kommentare 7

  • Runzelkorn 17. August 2019, 14:13

    Crumbacher Wellblech (Lamina Crumbachensis) ist eine
    besondere Form der Fassadengestaltung bei Wellblechbuden,
    die im Mittelalter besonders im Odenwald verbreitet war. Sie
    geht zurück auf den Tischlermeister Ludwig Latte aus
    Fränkisch-Crumbach, dessen gewellte und fast farblose
    Möbel bei den Bürgern der Region sehr beliebt waren. Um
    möglichen Kunden den Weg in seine Werkstatt zu erleichtern,
    verkleidete er im Jahr 1257 sein Haus komplett mit grauem Blech,
    woraus ein neuer Stil entstand. Crumbacher Wellblechbuden
    haben immer den gleichen Anstrich, sie dürfen nicht von der
    Norm abweichen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts endete
    diese Modewelle wegen der allzu hohen Forderungen der
    Wellblechschmiede.
     Dies nur, um mal den historischen Hintergrund zu zeigen.
  • Wokommsewech 17. August 2019, 9:00

    Mit Schranke
  • † Autour 16. August 2019, 22:37

    Viel Rotweiß und gar nicht so einfach, solch ein Gebäude auf einer Stange balancieren zu lassen.

    Lin
  • Udo Ludo 16. August 2019, 8:47

    Die beiden Pfosten markieren ein zweiäugiges Quadrat im Bild.
  • FrauKe zwo 16. August 2019, 0:02

    sauber auf Naht gesetzt
    und den Bäumen Freiheit gelassen.
  • Lilelu 15. August 2019, 21:56

    Hübsche Aufteilung :)

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