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Das mit dem Strukturwandel ist eine sehr heiße Angelegenheit bezüglich dieser Anlage, zum Zeitpunkt der Schließungspläne war Rheinhausen ein sehr modernes Hüttenwerk mit natürlich bester Lage (siehe Folgenutzung). Die Keimzelle jeder Wirtschaftsentwicklung ist nun mal der Stahl was China und Indien ja auch beweisen...
Bezogen auf die FC ging mir wirklich ein sehr schönes Fotomotiv verloren und vielen jüngeren Hobbyknippsern auch, geschweige den Ausbildungsplätzen in dieser Region.
@Andreas .Obwohl,wäre sicher Interessant mal so den Strukturwandel zu Dokumentieren.
Leider habe ich kein Foto vom Logport :-((
Und da hat der Harald wohl recht.Wirklich lohnen tut es nicht.Außer Container nicht viel zu sehen.
@Andreas: heute lohnt es wohl kaum, dort eine Kamera aufzustellen: von der Anlage steht kein Stein mehr. Das gelände wird heute als Logport-Hafen genutzt.
Die letzte verbliebene Halle wurde kürzlich abgerissen - angeblich wurden Teile aus Gründen des Dankmalschutzes irgendwo eingelagert.
Ausser dieser Halle stand am Schluss nur noch die Kokerei:
...sagenhaft schöne Aufnahme, um die ich Dich beneide. Ist eine Kompaktaufnahme mit Hochöfen, Erzhafen und Kokerei, wirklich super.
Das Werk wurde ja für die Westfalenhütte in Dortmund geopfert und von der ist heute genauso viel zu sehen wie auf Rheinhausen...
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Markus-Adam Sliwka 16. Dezember 2006, 21:09
Das mit dem Strukturwandel ist eine sehr heiße Angelegenheit bezüglich dieser Anlage, zum Zeitpunkt der Schließungspläne war Rheinhausen ein sehr modernes Hüttenwerk mit natürlich bester Lage (siehe Folgenutzung). Die Keimzelle jeder Wirtschaftsentwicklung ist nun mal der Stahl was China und Indien ja auch beweisen...Bezogen auf die FC ging mir wirklich ein sehr schönes Fotomotiv verloren und vielen jüngeren Hobbyknippsern auch, geschweige den Ausbildungsplätzen in dieser Region.
† Giovanni Pinna 16. Dezember 2006, 18:46
@Andreas .Obwohl,wäre sicher Interessant mal so den Strukturwandel zu Dokumentieren.Leider habe ich kein Foto vom Logport :-((
Und da hat der Harald wohl recht.Wirklich lohnen tut es nicht.Außer Container nicht viel zu sehen.
vg Giovanni
Harald Finster 16. Dezember 2006, 16:25
@Andreas: heute lohnt es wohl kaum, dort eine Kamera aufzustellen: von der Anlage steht kein Stein mehr. Das gelände wird heute als Logport-Hafen genutzt.Die letzte verbliebene Halle wurde kürzlich abgerissen - angeblich wurden Teile aus Gründen des Dankmalschutzes irgendwo eingelagert.
Ausser dieser Halle stand am Schluss nur noch die Kokerei:
http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-KruppRheinhausen-de.html
Gruss Harald
Andreas Obendorfer 16. Dezember 2006, 16:20
Ein Vergleich wie es heute dort aussieht wäre auch sehr interessant. Gibt´s sowas?Grüße Andreas
Model V.a.l.e.r.i.j.a. 14. Dezember 2006, 12:33
ist aber geil......lg lera
† Giovanni Pinna 14. Dezember 2006, 12:02
@Andreas,das Foto ist von 1989 :-)Andreas Obendorfer 14. Dezember 2006, 11:26
Sieht fast ein bisschen nostalgisch aus. Wie aktuell ist denn das Foto?Grüße Andreas
Harald Finster 14. Dezember 2006, 8:58
Kann mich nur anschliessen: sagenhafte Aufnahme!(Noch ein wenig drehen.)
Gruss Harald
Markus-Adam Sliwka 14. Dezember 2006, 8:53
...sagenhaft schöne Aufnahme, um die ich Dich beneide. Ist eine Kompaktaufnahme mit Hochöfen, Erzhafen und Kokerei, wirklich super.Das Werk wurde ja für die Westfalenhütte in Dortmund geopfert und von der ist heute genauso viel zu sehen wie auf Rheinhausen...
LG
Markus Sliwka