"Schreibmaschine" Foto & Bild | stereoskopische raumbilder, anaglyphen, 3d anaglyphen Bilder auf fotocommunity
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Ausgezeichnete technische Dokumentation .
Auch hier hast du die Tücken des Motivs
( hoher Kontrast - Gefahr von Doppelkonturen )
sehr gut gemeistert .
Grüßle Panikaugust
Da lacht mein ehemaliges Schriftsetzer-Herz! Ich hatte grade das Glück, meinen Beruf in diesen Umbruch(!)-Jahren auszuüben, wo die Entwicklung von der Gutenberg-Technik (Bleisatz) innerhalb von 40 Jahren zur Copy-to-Plate-Technik explodierte. Vielen Dank deshalb nicht nur für die exzellente Stereoarbeit, sondern auch für das Motiv!
Fränkische Grüße - Werner
Sehr schöne Anaglyphe !
@rainer Golembiewski
Im einfachsten Fall macht man einfach zwei Aufnahmen im Augenabstand also ca. 65mm.
Diese beiden bilder aus leicht versetzter Position werden dann - weils damit so einfach geht - mit Stereo photomaker (ein hervorragendes Freewareprogramm) wie in diesem Fall zu einer Rot/Cyan Farbanaglxyphendarstellung zusammenmontiert.
Dabei wird das rechte Bild durch einen Cyanfilter gejagt und das linke Bild durch einen Farbfilter mit dem dazu komplimentären Rotfarbton. Beim Betrachten setzt man sich eine Rot/Cyan Farbfilterbrille auf die Nase somit bekommt jedes Auge wieder nur sein Bild zu sehen - und schon erlebt man die Tiefe, die dritte Dimension.
Hast Du so eine Brille ? - kannst Du es in Stereo sehen ?
wow, das ist unglaublich beeindruckend. und ich kenne so ein ding tatsächlich noch in aktion. hatte in meiner ausbildung eine zeit in einer druckerei, wo so eine maschine noch parallel in gebrauch war. ich habe meinen namen gesetzt mit in blei so einer noch im regal stehen.
lg brigitte
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Panikaugust 6. September 2009, 3:33
Ausgezeichnete technische Dokumentation .Auch hier hast du die Tücken des Motivs
( hoher Kontrast - Gefahr von Doppelkonturen )
sehr gut gemeistert .
Grüßle Panikaugust
Werner Stoeckel 6. September 2009, 2:38
Da lacht mein ehemaliges Schriftsetzer-Herz! Ich hatte grade das Glück, meinen Beruf in diesen Umbruch(!)-Jahren auszuüben, wo die Entwicklung von der Gutenberg-Technik (Bleisatz) innerhalb von 40 Jahren zur Copy-to-Plate-Technik explodierte. Vielen Dank deshalb nicht nur für die exzellente Stereoarbeit, sondern auch für das Motiv!Fränkische Grüße - Werner
St. Ereo 5. September 2009, 21:18
Sehr schöne Anaglyphe !@rainer Golembiewski
Im einfachsten Fall macht man einfach zwei Aufnahmen im Augenabstand also ca. 65mm.
Diese beiden bilder aus leicht versetzter Position werden dann - weils damit so einfach geht - mit Stereo photomaker (ein hervorragendes Freewareprogramm) wie in diesem Fall zu einer Rot/Cyan Farbanaglxyphendarstellung zusammenmontiert.
Dabei wird das rechte Bild durch einen Cyanfilter gejagt und das linke Bild durch einen Farbfilter mit dem dazu komplimentären Rotfarbton. Beim Betrachten setzt man sich eine Rot/Cyan Farbfilterbrille auf die Nase somit bekommt jedes Auge wieder nur sein Bild zu sehen - und schon erlebt man die Tiefe, die dritte Dimension.
Hast Du so eine Brille ? - kannst Du es in Stereo sehen ?
Servus vom Werner
Briba 5. September 2009, 18:12
wow, das ist unglaublich beeindruckend. und ich kenne so ein ding tatsächlich noch in aktion. hatte in meiner ausbildung eine zeit in einer druckerei, wo so eine maschine noch parallel in gebrauch war. ich habe meinen namen gesetzt mit in blei so einer noch im regal stehen.lg brigitte
Rainer Golembiewski 5. September 2009, 17:39
wie werden solche Bilder aufgenommen?Jürgen Loos 5. September 2009, 16:59
Sehr sauber,mit den vielen Hebelchen und Rädchen kann meine Fräsmaschine nur abstinken....:-((
Gruß Jürgen