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Schicksal eines Fotografen

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Rolf Pessel

Premium (World), Südwesten

Schicksal eines Fotografen

4:30 Uhr aufstehen, 5:30 Uhr Einstieg am Berg um, wie schon vor 5 Jahren den Sonnenaufgang am Gipfel zu fotografieren.
Dann mit zunehmender Dämmerung sehe ich, dass von Südwesten her einen geschlossene Wolkendecke ins Land zieht und mir somit meine Bildvorstellungen zunichte macht.

Kurz darauf fing es auch noch zu regnen an, so dass das geplante ausgiebige Frühstück mit Aussicht sich auch sehr sehr verkürzte.

31.08.2011 Blick vom Pic St. Lou Richtung NO

Kommentare 4

Peter Ackermann 17. September 2011, 9:44
"Der Weg ist das Ziel!"
Schön, dass Fotos nicht alles sieht, sondern man bei einem Bergaufstieg auch noch andere Erfahrungen macht. Abgesehen davon finde ich den Ausblick auch so sehr ansprechend.
Schönes Wochenende!
Peter
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LichtSchattenSucher 13. September 2011, 15:46
Das ist eben der Unterschied zwischen Studio und draussen !
Das Unberechenbare macht es aber auch spannender...
Gruss
Roland

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Jens Hansen 6. September 2011, 19:41
dieses Schicksal hat uns wohl schon alle ereilt. Aber das Glück ist mit dem Tüchtigen, wie Deinen anderen Bilder beweisen!

VG Jens
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lulu 5. September 2011, 15:44
... und das fotografenschicksal hat dich mit diesem ganz besonderen ausblick beschenkt !!! knallscharfe sonnenaufgänge mit makellosem himmel gibts in wandkalendern zuhauf - solche stimmungen selten.
lg - lulu
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