Rotbrustfischer mit fetter Beute Foto & Bild | tiere, wildlife, wild lebende vögel Bilder auf fotocommunity
Rotbrustfischer mit fetter Beute Foto & Bild von Beatrice Bürgisser ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Vielen Dank für eure Informationen. Also, ersten bin ich - wie gesagt - nicht immer gerade zur rechten Zeit sicher, welche Blende ich jetzt am besten einstellen sollten. Zweitens waren wir im fahrenden Boot unterwegs. Drittens musste ich auch mit sich bewegenden Motiven rechnen, also schnelle Zeit usw. usw.
Ja, Dietrich, der hat den ganzen Brocken runtergewürgt ohne daran zu ersticken.
lg bea
Verzeihung falls ich besserwisserisch klinge Herr Dr. Weller, (darf ich einfach Dietrich sagen, weil FC). bin aber auf keiner Weise so. Wenn ich in der Natur mit der Kamera rumlaufe und nach Beute suche, auf ein paar Einstellungen gebe ich schon vorher acht (ich weiß vorher, dass die Zeit knapp sein kann). z.B. laufe ich nie mit Blende 13 rum. Ich rechne jeden Moment mit Überraschung, laufe ich daher eher Offenblendig, weil kürzerer Belichtungszeiten.
Einfache Regeln sagen, dass beste optische Leistung eines Objektives wird mit 2x abblenden erreicht. Bei Biene 13 hat schon längst jedes Objektiv angefangen schlecht abzubilden. Zur Not nehme ich diesem Wert wenn ich unbedingt Schärfentiefe brauche. Sorry nochmals auch für die falsche Grammatik, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
viele Grüße und guten Rutsch ins neue Jahr,
Jacques.
Und vielleicht weil es schnell gehen musste, bevor der Vogel wegfliegt mit seiner Beute? - Das frage ich aus eigener Erfahrung. In solch einem großartigen Moment kann man doch nur hoffen, das die Kamera "zufällig" richtig eingestellt ist. Wenn ich dann noch lange über Blende und Belichtungszeit nachdenke, ist es oft zu spät. - Manchmal klappt es ja, schnell. ohne die Kamera abzusetzen, am richtigen Rädchen zu drehen und die im Sucher eingeblendeten Werte zu optimieren. - Also insofern kann ich Bea gut verstehen. Ich versuche es dann einfach noch ein paar mal hinterher mit anderer Einstellung, wenn ich den ersten Schnappschuss "drin" habe und die Situation unverändert ist. - Aber ganz andere Frage: Hat der Vogel sich nicht verschluckt an diesem riesigen Brocken? Gruß, Dietrich,
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Beatrice Bürgisser 27. Dezember 2014, 23:27
Vielen Dank für eure Informationen. Also, ersten bin ich - wie gesagt - nicht immer gerade zur rechten Zeit sicher, welche Blende ich jetzt am besten einstellen sollten. Zweitens waren wir im fahrenden Boot unterwegs. Drittens musste ich auch mit sich bewegenden Motiven rechnen, also schnelle Zeit usw. usw.Ja, Dietrich, der hat den ganzen Brocken runtergewürgt ohne daran zu ersticken.
lg bea
Jacques Simon 27. Dezember 2014, 18:50
Verzeihung falls ich besserwisserisch klinge Herr Dr. Weller, (darf ich einfach Dietrich sagen, weil FC). bin aber auf keiner Weise so. Wenn ich in der Natur mit der Kamera rumlaufe und nach Beute suche, auf ein paar Einstellungen gebe ich schon vorher acht (ich weiß vorher, dass die Zeit knapp sein kann). z.B. laufe ich nie mit Blende 13 rum. Ich rechne jeden Moment mit Überraschung, laufe ich daher eher Offenblendig, weil kürzerer Belichtungszeiten.Einfache Regeln sagen, dass beste optische Leistung eines Objektives wird mit 2x abblenden erreicht. Bei Biene 13 hat schon längst jedes Objektiv angefangen schlecht abzubilden. Zur Not nehme ich diesem Wert wenn ich unbedingt Schärfentiefe brauche. Sorry nochmals auch für die falsche Grammatik, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
viele Grüße und guten Rutsch ins neue Jahr,
Jacques.
Dr. Dietrich Weller 27. Dezember 2014, 17:35
Und vielleicht weil es schnell gehen musste, bevor der Vogel wegfliegt mit seiner Beute? - Das frage ich aus eigener Erfahrung. In solch einem großartigen Moment kann man doch nur hoffen, das die Kamera "zufällig" richtig eingestellt ist. Wenn ich dann noch lange über Blende und Belichtungszeit nachdenke, ist es oft zu spät. - Manchmal klappt es ja, schnell. ohne die Kamera abzusetzen, am richtigen Rädchen zu drehen und die im Sucher eingeblendeten Werte zu optimieren. - Also insofern kann ich Bea gut verstehen. Ich versuche es dann einfach noch ein paar mal hinterher mit anderer Einstellung, wenn ich den ersten Schnappschuss "drin" habe und die Situation unverändert ist. - Aber ganz andere Frage: Hat der Vogel sich nicht verschluckt an diesem riesigen Brocken? Gruß, Dietrich,Beatrice Bürgisser 26. Dezember 2014, 15:53
Weil ich 1. nicht so absolut sicher bin im Umgang mit Blende/Zeit und weil ich sicher gehen wollte, dass der ganze Vogel scharf wird?Lg bea
Jacques Simon 26. Dezember 2014, 15:49
Toll wie du sie erwischt hast. Ich habe nie Glück. Aber warum Blende 13?Du hättest sonst einen schöne, unscharfe Hintergrund.
LG, Jacques.