Gerhard M. Eder


Premium (World), Valencia

Rotbauchmaki

Was guckst du.

Im Bioparc-Zoo von Valencia sind etwa tausend Exemplare von 150 afrikanischen Tierarten zu sehen.
Gorillas aus dem Kongo, Lemuren aus Madagaskar, Löwen aus der Savanne und Flusspferde vom Nil. Das Besondere ist, dass der Zoo den Lebensraum der Tiere nachbildet, um deren Wohlergehen zu sichern. Die Absperrungen sind praktisch unsichtbar. Das Ziel ist, dass die Besucher durch den Park spazieren, als wären Sie auf dem afrikanischen Kontinent, und dabei erfahren, welch große Bedeutung der Schutz der Naturlandschaften hat.

Der Zoo liegt im Parque de Cabecera, von dem das alte Flussbett des Turia ausgeht. Er hat eine Fläche von mehr als 100 000 m² und ist in vier große Landschaften unterteilt. In der Trockensavanne kann man Nashörner, Zebras, Strauße und Hyänen sehen, während in der Feuchtsavanne Giraffen, Impalas, Gazellen Erdmännchen und Löwen leben. Im Wald aus Affenbrotbäumen lebt eine der größten Elefantengruppen Spaniens mit etwa zehn Tieren.

Die Insel Madagaskar ist speziell kurzweilig, denn sie ermöglicht den Besuchern, den Lemuren näher zu kommen, welche oft von den Ästen der Bäume heruntersteigen, um zu grüßen. Eine Nachbildung der Kitum-Höhle stellt ein afrikanisches Feuchtgebiet dar, in dem Flusspferde und Krokodile leben. Und in den Wäldern Äquatorialafrikas warten schließlich Pythonschlangen, Fischotter, Leoparden und die Gorillas, die großen Berühmtheiten des Parks. Auf dem ganzen Gelände gibt es zahlreiche Wassergräben mit Fischen.

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Exif

Kamera SM-G986B
Objektiv ---
Blende 2
Belichtungszeit 1/100
Brennweite 5.9 mm
ISO 50

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