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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

PHOTO-Deal

Da ich immer wieder auf meinen Leuchtkasten angesprochen wurde,
habe ich in der Zeitschrift PHOTO-Deal einen kleinen Bericht eingerückt.
Er enthält Details zum Nachbau und zur Anwendung.

Kommentare 13

  • Steffen Mahler - mopped-man 5. April 2020, 21:02

    Hallo Volkmar,

    danke, dass Du Deinen Leuchtkasten bei meiner Eigenkonstruktion verlinkt hast. War mir klar, dass ich nicht der einzige Bastler hier bin. Deine Konstruktion sieht natürlich viel professioneller aus und wird sicher auch länger halten. Weiterhin viel Spass an unserem Hobby wünscht

    Steffen
    • Volkmar Kleinfeldt 6. April 2020, 9:10

      Professionell?
      Hatte ahalt immer Spaßß am Konstruieren und dann am realisierten.
      Mehr nicht.
      Danke Steffen und bleib gesund!
      Volkmar
  • Lesley Les Paul 4. April 2013, 1:29

    P.S.: Habe auf Tip hier in der fc meine Texte für die Fotodeal angeboten, außer einer kurzen Antwort keinen weiteren Kontakt zustande bekommen, er war sehr interessiert, aber hat dann nicht mehr geantwortet !
    Hmmm, begreife ich nicht !
    LES
  • Lesley Les Paul 4. April 2013, 1:26

    Hallo Volkmar,
    sieht wirklich aus wie aus den 1930igern, gelungen !
    Ach ja, das ist das Bilora, lt. Familie 1930iger Jahre ???
    Gruß von LES
    Mach' weiter so !

  • Michael Jo. 29. März 2013, 14:27

    für Dich als Tüftler & Bastler, lieber Volkmar,
    sicher mehr als nur wg. des Foto-Hobbys
    entstanden und Deinem umfangreichen Analog-Archiv gewidmet ..

    Vor Jahren habe ich mit einem guten MF-Vergröserer von Kaiser auch gleich
    eine Diakopierbühne als Zusatz miterworben (bisher diese Möglichkeit aber nur 2x genutzt),
    die liesse sich durch Umbau sicher auch zu einem
    ' Digitalwandler ' umrüsten .. (?!).

    Von Novoflex besitze ich ebenfalls ein Zusatzgerät
    zum Diakopieren:
    statt eine analoge Kamera daran zu adaptieren,
    könnte ich durchaus auch das Makroobjektiv samt
    D-SLR einsetzen:
    Dia in den Vorlagenhalter, Kamera auf der einen Seite
    (Novoflex-Balgenzusatz) und Makro- oder Normalblitz
    oder eine lichtgebündelte Dauerlichtquelle (mit Spannungskonstanthalter evtl.) vor der Milchglasscheibe hinter dem Dia ...
    (bisher aber noch nicht genutzt).

    Ist / wäre mir aber auch zu umständlich, weil
    jeweils nur Einzelobjekte digitalisierbar ...

    Mein Cannon F 8800er-Scanner (mit Durchlichteinheit
    für KB- und 6x6-Dias) fristet allerdings auch
    seit nunmehr fast 2 Jahren schon ein nichtgenutztes
    Leben immer noch im Umzugskarton ....

    Zufrieden bin ich bisher mit keiner der drei (potentiellen) Lösungen, nachdem ich gesehen habe,
    was ein professioneller Scanner kann ...

    Frage: hat jemand Erfahrung mit dem 6000er Magazin-Scanner von Reflecta ?

    Lb. Gr., Michael
  • Horst-W. 28. März 2013, 17:46

    Hast du noch was übrig in deinem Fotoladen ...? ;-)
    Ich könnte grad 'ne Mattscheibe für eine Voigtländer Avus 9x12 brauchen, die ist hin ... ;-)))
  • Volkmar Kleinfeldt 28. März 2013, 17:20

    Herbert, Opalglas hat man früher beim Fotohändler zugeschnitten in allen Größen kaufen können.
    Genauso wie Mattscheiben. Hat einige Pfennige gekostet ...
  • Herbert Talinski 28. März 2013, 17:07

    @Volkmar, ich hab mal versucht Opalglas zu bekommen, ist sehr teuer und der Glaser hat auch nicht immer passende Reste.
    Ich besitze einen professionellen Leuchtkasten, sehr großes Format, größer als DIN A4. Ich hab damit versucht, Glasnegative im Postkartenformat zu fotografieren. Den Versuch hab ich aufgegeben, weil mir die Beleuchtung der großen Scheibe nicht gleichmäßig genug erschien. Dann kam ich günstig an einen Scanner Epson Perfection 2450 Photo. Mit dem hab ich beste Ergebnisse erziehlt.
    LG Herbert
  • Volkmar Kleinfeldt 28. März 2013, 15:58

    @ alle: Danke für Eure Anmerkungen! Dass der Leuchtkasten entstanden ist hängt natürlich auch mit meiner Freude am Ausdenken, Konstruieren, Bauen, Basteln zusammen. Im Moment bin ich wieder an einem Panoramakopf.
    Herbert, mach weiter so. Ich will keinen belehren. Auch ich verwende - je nach Bedarf - wechselweise einen Scanner, warum auch nicht? Habe nur eine mögliche Alternative aufzeigen wollen weil ich oft danach gefragt wurde.
    Horst, ich pflege keinen zu hauen. Gäbe ja zudem gar keinen Grund! Mit Opalglas bin ich im Beruf quasi aufgewachsen. Es ist eben eine das Licht sehr gleichmäßig verteilende, saubere Ebene. Ob es unbedingt Opalglas sein muss? Wenn der Kunststoff den Du hast, nicht ganz sauber und gleichmäßig ist, würde ich ihn einige Zentimeter hinter dem Negativ/Dia platzieren. Opalglas bekommt man übrigens problemlos bei jedem Glaser, die nennen es nur anders.
    Liebe Grüße und schöne Feiertage wünscht Volkmar
  • Horst-W. 28. März 2013, 14:22

    Hau mich nicht ... ich finde Scanner gut! ;-)))
    Aber ich will mir auch so einen Leuchtkasten bauen ... weil ich eben auch größerer Formate scannen will, z. B. auch große Glasplattennegative. Da ist die Durchlichteinheit für meinen Scanner zu klein (und ich kenne grad auch gar keinen mit einer deutlich größeren Durchlichteinheit).
    Danke für den Bericht! Eine Frage noch dazu ... muss es OpalGLAS sein? Ich hab hier noch ein passendes Stück aus Kunststoff rumliegen, auch so milchig-weiß-durchscheinend, kann man so was auch verwenden?
    LG Horst
  • Anastigmat 27. März 2013, 17:34

    Für Colornegative ist der Scanner immer noch erste Wahl. Für Schwarzweißnegative ist der Leuchtkasten aber eine interessante Alternative, weil sich mit ihm blitzschnell arbeiten lässt und das ICE bei silberhaltigen Schichten ohnehin nicht funktioniert.
  • Herbert Talinski 27. März 2013, 17:20

    Ich hab das Heft gelesen, natürlich auch deinen Beitrag. Gelungen und informativ, allerdings komm ich mit Scanner ganz gut zurecht.
    LG Herbert