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Paradise - lost.

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Thomas Frey

kostenloses Benutzerkonto, Hamburg

Paradise - lost.

Zumindest für Surfer wie mich.
Die Kombo aus Billigfliegern und Surfcamps verändert unsere Welt.
Mehr dazu demnächst auf den üblichen Medien.

Kommentare 13

A.. R.. 3. Januar 2011, 14:58
sehnsuchtsbild (in jeder hinsicht...)
finde ich super.
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andreas hautmann 24. November 2010, 14:28
das waren zeiten ....
wir waren heuer auch platt was in marokko los ist...
vor 15 jahren hatte man angst allein ins wasser zu gehen und wartete ob nicht doch noch ein anderer surfer kommt :)
heute heisst es slalom fahren um 10 mal "hey" schreinen pro fahrt ...
auch a-bay war noch einsam, damals
aber wenn wundert's: surf camps, billig airlines und das www beschleunigen den trend :(
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Thomas Frey 24. November 2010, 11:29
@Björn: klar ist das ambivalent.
Allerdings sehe ich die Ursachen für die Veränderungen vor Ort eher in der Combo billige Flüge (von London aus ist sogar der Transport nach Stansted teuerer als der Flug), einer inzwischen sehr gut ausgebauten Camp Infrastruktur und dem einfachen Zugang zu Wellenvorhersagen.
Was einmal eine Gegend für Core Traveller mit viel Eigeninitiative und Erfahrung war ist nun ein Paradies für Anfänger und Urlaubssurfer geworden. Die Leute müssen sich nicht einmal mehr Gedanken über passende Tiden und Windrichtungen machen, das erledigen nun alles die Guides, die die Gruppen zielsicher an die einzelnen Spots fahren.
Ist auch grundsätzlich kein Problem und vor allem an den Beachbreaks alles easy. Schwierig wird´s an den Points. Der Boilers lineup verträgt das einfach nicht, wenn auf einen Schlag 20 Leute abgeladen werden und zusammen raus paddeln. Und der Anker verträgt es nicht, wenn zuviele Leute draußen liegen, die da eigentlich noch gar nicht hingehören. Auf der Welle sieht man kaum noch gutes Surfen, weil die Leute mehr beschäftigt sind den Hindernissen im Wasser auszuweichen und die Drop Ins rauszupfeifen als dass sie sich auf einen ordentlichen Lip Hack konzentrieren können.
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Christoph Pless 24. November 2010, 8:58
Trotzdem ein schönes Foto, Tom.
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Tom Riedel 23. November 2010, 21:04
hmmmmmmmmmm
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Maik Brötzmann 23. November 2010, 11:51
Bei mir ist alles NOCH leer ... :)

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Leonhard Kern 23. November 2010, 9:29
Das gleiche gillt für Arugambay in Sri Lanka. Ist zwar nicht um die Ecke wie der Anker aber dennoch ein cooles Ziel. 60 Leute an einem Pointbreak wie Abay ist zu viel....45 davon kommen aus Israel. Vor 4 Jahren soll es um einiges ruhiger dort gewesen sein. War ne coole Zeit aber noch mal werde ich mir diesen Fight nicht geben.
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Thomas Frey 22. November 2010, 16:03
@Dan: naja, wir wollten halt bequem Pointbreaks surfen und dachten, dass um die Zeit noch recht wenig los ist. Dass der Anker nicht leer sein wird war uns dabei schon klar ;=)
Ich selber seh den Trip nicht gar so negativ. Wir hatten schon ein paar Wellen. Allerdings versprach die Vorhersage für Mo bis Mi deutlich mehr, als wir bekommen haben.
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Dan Gerdes 22. November 2010, 15:44
Hab gerade schon euren Bericht gelesen und kann nur zustimmen. War vor Jahren auch mal da und bin nach ein paar Tagen aus Terrorzought geflüchtet. Kaum waren wir dort weg, hatten wir wellen allein, gutes essen und traditionelle Kultur. Go search,,,, Hatte mich eh schon gefragt was ihr da wollt - Ist gar nicht euer Stil!
Gruss
Dan
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Izzzy 22. November 2010, 15:06
Die Flugpreise nach Marok sind in den letzten Jahren eher nach oben gegangen....aber voller wurde es trotzdem...LEIDER!!! Auf zu neuen Ufern...
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Thomas Frey 22. November 2010, 14:34
@John: ja.
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John Holfmann 22. November 2010, 14:20
da is nix mehr geheim dran...: Anchor Point/Maroc
@Tom: So schlimm?
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Rudi Wyhlidal 22. November 2010, 13:17
wow wo ist das paradies? oder is das geheim
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