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Klaus Göritz


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Opa Herbert

Mein Opa Herbert verstarb am 09.08.15 im Alter von ca. 19 jahren an einem heimtückischen Schlaganfall. Seinen eineinhalbstündiger Kampf miterleben zu müssen und ihn nicht erlösen zu können hat bei mir zu einem Nervenzusammenbruch geführt, unter dem ich noch immer leide. Wäre ich zum Nottierarzt gefahren, hätte ihn die Aufregung durch die Fahrt umgebracht. So war er dankbar, das ich ihn auf die Regenbogenbrücke gestreichelt habe. Bis zu letzt habe sein Köpfchen gehalten.

Kommentare 6

  • Astrid Wiezorek 24. August 2015, 19:10

    Das ist ja schlimm und ich kann dich nur zu gut verstehen. Wenn man zusehen muss, wie sein Tier stirbt, kann man das gar nicht ertragen ohne selber "Schaden" zu nehmen. Jetzt ist Opa Herbert im Regenbogenland und hat keine Schmerzen mehr. Er wird immer in deinem Herzen bleiben. Er war so ein süßer Kater, ich mag ja die Roten besonders.
    LG Astrid
  • Sabine Kalweit 24. August 2015, 10:57

    es tut mir so sehr leid.....
    traurige Grüße von Sabine
  • † Ingrid Sihler 23. August 2015, 19:00

    Ja, solche Momente vergisst man sein ganzes Leben
    nicht, das ist einfach furchtbar ...

    glg
    Ingrid
  • Klaus Göritz 23. August 2015, 18:47

    Danke, liebe Ingrid, für Deine Anteilnahme.
    Ja, sein Hilferuf ist festgebrannt in Kopf und Herz.
    Paulchen machte mich wach, und zeigte mir auch durch sein aufgeregtes Verhalten, das etwas nicht stimmt. Und da hörte ich auch schon Herbert rufen.
  • † Ingrid Sihler 23. August 2015, 17:54

    Ach je, was für ein trauriger Abschied von Deinem so
    geliebten Kater, Du konntest ihm nicht mehr helfen,
    aber er hat Deine Liebe bis zum Schluss spüren können,
    sie hat ihn begleitet auf dem Weg ins Regenbogenland ..

    mein tiefstes Mitgefühl, ich kenne diesen Schmerz
    leider nur zu gut

    *
    Ingrid
  • Klaus Göritz 22. August 2015, 22:52

    In seinem Impfpass stand als ungefähres Geburtsjahr 1999, aber er war deutlich älter