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Nicht ganz ...

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Laufmann-ml194

Premium (World), aus Unentschiedenheit

Nicht ganz ...

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Nicht nur nicht ganz, sondern genauer überhaupt unbefriedigend nutzte ich beim Warten auf den IC 1280 mit seiner 103245-7 diese "Zwischenmahlzeit" in Form einer Überholung des Güterzuges durch den RB 27037 mit seiner 218498-4 am 21.02.2015 um 11:23 Uhr.
Ich habe leider während der High-Speed-Serienschussauslösung viel zu früh los gelassen.

Heimeranplatz, noch eine kleine Auswahl:

"G8, 21. Jahrhundert", München Heimeranplatz, 18.12.2010
Laufmann-ml194

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Kommentare 8

Laufmann-ml194 24. Mai 2015, 11:24
Markus (Barth), ich bleib dabei, für den Regelfall in der Bahnfotografie ist Serienschuss das Optimalste, wenn´s gut ausgetimt ist, kriegt man meiner Erfahrung nach mehrere gute Schüsse, von denen meistens einer besser ist als die ausgeguckte Einzelschussversion!!
schreib ich grad deswegen, weil ich gestern das "Kunststück" gesehen und kommentiert habe, wie man bei einer langsam rollenden 155er nicht den richtigen Auslösepunkt erwischt und diese überwiegend in einer Strebe versenkt
wenn wer mehr Belege braucht, soll er doch einfach mal in den Bahnsektor schauen
vfg Markus ml194
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Haidhauser 15. Mai 2015, 9:36
Trotz des zu frühen Loslassens ist eine sehr
ansehnliche Aufnahme entstanden.

Anmerken möchte ich doch, dass ich bis zum
Umstieg auf Digital bei meiner Pentax 6x7 mangels Motor
immer auf den händischen "Schnellaufzug" und
somit (außer bei sehr langsam fahrenden Zügen) auch
auf den Einzelschuss angewiesen war. Dennoch waren die Ergebnisse in den allermeisten Fällen mehr
als nur "brauchbar"....

VG Bernhard
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markus.barth 14. Mai 2015, 22:19
Na ja, unter

Xaver gegen den Dunst XIV
markus.barth

hatte ich ja schon mal darüber philosophiert, wie viele Meter ein Zug so zwischen den einzelnen Auslösungen zurücklegt. Ich bleibe dabei - lieber ab und zu mal einen bei Einzelschuss versemmeln als auf den Zufall bei Dauerfeuer zu setzen.
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Laufmann-ml194 14. Mai 2015, 20:08
Markus (Barth), ich kenn nur zwei, die wirklich die Fähigkeit haben, bei Bedarf mit gezieltem Einzelschuss zu arbeiten und mit Denen war ich 2013 und 2014 am Berg, Semmering
Der "große" Rest?
Siehe Bahnchannel - die deutliche Mehrheit anödende Frontfotos auf weiten Bahnhofsdurchfahrten, Standfotos, Nummer-Sicher-Schüsse, davon wohl mit Einzelschuss 95 % in irgendeiner Form versemmelt und wenn nicht das völlig anödend sind

Serienschuss ist kein Allheilmittel, ganz im Gegenteil, man muss den optimalen frühesten Moment beherrschen, denn davon hängt bei der Begrenzung im optischen Bereich (meist zwischen 10 und 15) alles weitere ab.
Drauf halten wie bei Maschinengewehrfeuer, wie ein uns beiden gemeinsam Bekannter unter einem Bild von mir im November 2009 schrieb, ist also nicht (by the way - der Prototyp des Bahnchannels, anderen Sichtweisen und Gegenargumenten nicht zugänglich, wovon sein späteres Löschen des Kommentars Beleg genug ist).
Somit ... auch der Serienschuss will ... mit seinem Beginn geplant sein und dann muss ... durchgezogen werden.
Hier war nicht das Problem der Beginn, sondern das Aufhören und da bin ich "abgerutscht"
Für den "knappen" Bereich meiner Fasson, den Lückenschuss, ist Serienschuss nicht bloss eine Option, sondern oft einzige Garantie, dass bei mindestens einem Bild das Objekt nicht irgendwo aneckt, denn meine Erfahrung ist auch, man schätzt oft die Umgebung mit Sträuchern, Masten udgl. falsch ein.
Belege für diese aus meiner Sicht bewiesene These habe ich in meinem serienschusslosen historischen analogen Fotos zuhauf

vfg Markus ml194
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† Bickel Paul 14. Mai 2015, 18:45
Ja sowas kann passieren. Ja Markus hat recht. Manchmal ist es besser nur ein Foto statt mehrere hintereinander zu erstellen. Trotzdem netter Anblick.
Gruss Paul
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markus.barth 14. Mai 2015, 15:27
Bestätigt meine Überzeugung, dass ein gezielter Einzelschuss die bessere Alternative ist.
Nichtsdestotrotz sehenswert.
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Klaus Kieslich 14. Mai 2015, 11:09
Gut abgepaßt
Gruß Klaus
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Pierre LAVILLE 14. Mai 2015, 9:57
+++++++
Amitiés . Pierre
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