w.marin


Premium (Basic), miesbach

neuland #3

augsburg erschließung süd-west, 12/2021

Kommentare 16

  • Gerhard Körsgen 22. Juni 2023, 15:37

    Für mich sogar Neu-Fund-Land ;-)
    Lob und LG.
  • esti 7 31. Januar 2022, 9:37

    Neuland braucht Zeit und Geduld, bis es
    sich aus dem Chaos gestaltet. Grünland
    und Brachland im Dialog, Verbindungen
    sind schon sichtbar. Der Raum für neues
    wird erschlossen, damit Realitäten
    sichtbar gemacht.
    *
    Dir eine gute Woche, noch immer kreisen
    meine Gedanken und sinnieren....
    *
    Herzliches zu dir aus dem trüben
    Chiemgau, ins blaue Land,
    *
    Ernestine
    • w.marin 31. Januar 2022, 14:48

      danke ernestine, das blaue land ist heute leider auch ziemlich trüb- aber wir haben ja die bunte und schöne bilderwelt!!!
      schau mal, im logbuch noch einmal eine kleine revue zu eurem besuch am samstag:
      https://www.w-marin.de/logbuch-1/
      schöne woche dir auch und herzliche grüße
      werner
    • esti 7 31. Januar 2022, 15:24

      Werner, so trüb kann der heutige
      Tag nicht sein, dass er mir deine
      Bilder vom Samstag könnte
      rauben. Weit hast du uns die
      Türen und Fenster in deinem
      Zuhause geöffnet, sichtbar
      gemacht, die Innenräume deines
      Sehens, um uns deine Welt
      begreiflich zu machen. Das Tor aufgestoßen zur Welt der Poesie,
      mit deinen Bildern im Dialog zu
      Ingeborg Bachmann
      ~
      " mein lieber bruder,
      wann bauen wir uns ein floß und fahren den Himmel hinunter?"
      ~
      ...Lichtspuren.
      Herzlichen Dank dafür!
      ERNestiNE
  • Thomas Sonnenburg 28. Januar 2022, 4:02

    Eine wunderbar reale Stelle bei bestem Gefühlswetter.
  • Maringe 26. Januar 2022, 23:12

    Junges und altes Holz..... und viel Zeit.
  • Lucius Sombre 26. Januar 2022, 22:24

    Lieber Werner,
    durch dieses Bild staune ich darüber, wie sehr sich Perspektiven verändern. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich dieses Bild entweder scheußlich gefunden oder in ihm ein Sinnbild für menschliche Entfremdung und Heimatlosigkeit gesehen. Eben, als ich es beim Durchblättern sah, im ersten Moment: ein freudiges Erschrecken, Klarheit, Trost... Und jetzt scheint es mir ein Bild darüber zu sein, wie auch die trostloseste Öde nicht ein trostlose Öde ist, sondern darauf wartet, gestaltet zu werden und ein Ort zu sein, an dem die menschliche Seele sich selbst begegnen kann. Was nur möglich ist, weil das Bild selbst ganz und gar durchgestaltet ist, sowohl horizontal als auch vertikal gegliedert, ebenso flächig wie in die Raumtiefe hinleitend, ebenso von Farbe wie von Nicht-Farbe geprägt.
    Herzliche Grüße, Lucius
    • w.marin 27. Januar 2022, 10:33

      danke lucius und danke marco für eure präzisen kommentare, die meine empfindungen bei diesen bildern ziemlich genau treffen! -:)
      herzliche grüße werner
  • Geri Barreti 26. Januar 2022, 21:51

    So etwas nenne ich Realismus!
  • dotroom 26. Januar 2022, 20:48

    Die Städte dehnen sich aus und die Dörfer wachsen zusammen.
    Mal mehr, mal weniger.
    Dein Foto ist alltäglich aber im Schnitt voll durchdacht.
    Kunst muss nicht im üblichen Sinne schön sein.
    Du transportierst das Ästhetische trotzdem schön.
    Grüße aus Berlin nach M
  • JonasG 26. Januar 2022, 16:38

    Normal Deutschland
  • Klacky von Niederauerbach 26. Januar 2022, 16:12

    Ja, trostlos sieht es aus.
    Kein Werbebild für nen Immobilienmakler.
    Aber real.
    Gruß,
    Klacky
  • Maifeldblende 26. Januar 2022, 16:04

    Trister Alttag ...
    Gruß Harald

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Objektiv 20mm F1.4 DG HSM | Art 015
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