Mirow, Fürstengruft
Sie befindet sich in der Johanniterkirche.
Mirow, Johanniterkirche
Günter Mahrenholz
Die Fürstengruft der (Groß-) Herzöge von Mecklenburg-Strelitz entstand 1704 aus Anlass des Todes von Herzogin Johanne (* 1. Oktober 1680 in Gotha; † 9. Juli 1704 in Strelitz), der zweiten Frau von Herzog Adolf Friedrich II. Ab 1708 fanden die regierenden Herzöge, ihre Gattinnen und ihre nächsten Angehörigen der Linie Mecklenburg-Strelitz ihre letzte Ruhe. 1921 gab es in der Gruft 52 Särge in vier Räumen. Nach 1945 wurden einige beschädigt oder geplündert. Heute stehen im zugänglichen Teil 22 Särge.
Aufnahme von 2013.
Kommentare
2
Informationen
| Sektionen | Reise: Mecklenburgische Seenplatte Motive: Innenansichten Kirchen |
| Ordner | Kirchen |
| Views | 3.180 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | X10 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 2.5 |
| Belichtungszeit | 1/9 |
| Brennweite | 7.1 mm |
| ISO | 1250 |
Gelobt von
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Hartmut Evert 1. Mai 2022, 21:15
Solch Blick hat man nicht oft.LG Hartmut
Frank-Dieter Peyer 1. Mai 2022, 20:23
Sehr schön, das wäre auch was für mich.