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Mercedes Benz W 25

Mercedes Benz W 25

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Klaus-Peter Beck

Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

Mercedes Benz W 25

Die Entwicklung des Mercedes-Benz W 25 beginnt 1932, ab 1934 startet er in der neuen 750-Kilogramm-Formel. Diese Formel schreibt ein Höchstgewicht von 750 Kilogramm für das Fahrzeug (ohne Betriebsstoffe und Reifen) vor – so wollen die Organisatoren die Leistung der Rennwagen und damit die möglichen Höchstgeschwindigkeiten einschränken. Mercedes-Benz entwickelt für die neue Renn-Formel einen Monoposto mit mechanisch aufgeladenem 3,4-Liter-Reihenachtzylindermotor klassisch ausgelegter Fahrzeugarchitektur: Der vorn eingebaute Motor gibt seine Leistung über ein an der Hinterachse sitzendes Getriebe an die Hinterräder ab. Der W 25 wird von 1934 bis 1936 eingesetzt und in dieser Zeit ständig weiterentwickelt. So steigt die Leistung des Rennwagens von zunächst 260 kW (354 PS) auf schließlich 363 kW (494 PS) mit dem Motor M 25 E aus dem Jahr 1936 – auch der Hubraum wächst bis auf 4.740 Kubikzentimeter, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 300 km/h.

Mercedes-Benz Grand-Prix-Motor M 25 E
Mercedes-Benz Grand-Prix-Motor M 25 E
 Klaus-Peter Beck

Hiermit beginnt auch die Geschichte der Silberpfeile.

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sport motorsport historische rennfahrzeuge daimler benz museum silberpfeile mercedes w25 motive

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Sektion Motive: Historische Rennfahrzeuge
Ordner Daimler Benz Museum
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