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Jährlich werden in Deutschland 100.000 Menschen als vermisst gemeldet.

Kommentare 5

  • ayla77 18. November 2021, 23:51

    Meine Tochter war mit 10 Jahren mal für 15 Stunden verschwunden. Zum Glück ist sie gesund wieder gefunden worden. Diese Qual des Bangens und Wartens wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht… Die Personen, die im Nichts verschwinden, zeigen diese Unwissenheit, Ängste, Zweifel. Lg, Bettina
  • gitta.dietrich 10. Februar 2013, 19:31

    ein starkes Foto, eher schon Bild mit einer starken Aussage (ohne den Text unter dem Veröffentlichungsdatum gelesen zu haben).
    Die Personen drumherum verschwinden durch ihre Unkenntlichkeit in der Anonymität.
    Doch dann überwiegt das Positive:
    Das Licht, in das alle streben, verheißt Hoffnung, so kann ich mich in das Kind hineinversetzen und nichts Böses ahnend mich an der Hand festhalten.
    Alles wird gut!
  • Peter Hoffmann - Lippstadt 14. November 2011, 21:37

    die Wahrheit stört manchmal die Abendruhe - Kunst kann unangenehm sein - gut so - und was war eher: Das Bild oder die Assoziation (?) zu dieser nüchternen Feststellung im Untertitel: .... und ganz zu schweigen, von den sich vermissenden, die nicht gemeldet werden und brav nebeneinander sitzen...
    ach so, ja, stimmt: starkes Foto übrigens, Frau M.

    P.H.
  • Jovanca 13. November 2011, 15:50

    Ich denke man könnte jede Tatsache verwinden, aber nicht die Unkenntnis....ich denke es gibt nichts Schlimmeres als wenn jemand, inbesondere ein Kind ,verschwindet.
    gutes Bild!
    lg Jo
  • trotzdem.c|b 11. November 2011, 22:59

    ..!*
    LG, trotzdem.cb

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Kamera Canon EOS 20D
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Blende 3.5
Belichtungszeit 0.6
Brennweite 28.0 mm
ISO 1600

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