Mechanische Unruhe 16 Foto & Bild | spezial, monochrome fine art, motive Bilder auf fotocommunity
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Es muss nicht alles perfekt sein in der Fotografie; Ganz und Gar nicht.
Blickwinkel, eine LZB, nicht im Lot
und „ausgefressene“ Lichter können dem Bild mehr Action und Speed geben.
Und das tut es in diesem Fall, André.
LG Urs
Rein technisch gesehen sind einige Bildbereiche total ausgefressen.
Aber hier unterstützt diese Helligkeit wunderbar die Dynamik, genauso
wie die Unschärfe hier.
Das lebt einfach und Wieeeee.
Sehr gekonnt in Richtung der führenden Linien gewischt. Dadurch gute Blickführung. Der Fahradfahrer im Vordergrund bring die Dynamik.
Persöhnlich ist mir das Bild etwas zu blau. Meine Version wäre eher
Ich habe noch nie die Werkzeuge genutzt, wieder etwas gelernt. Ja, die Tonung ist sehr stark, mir schien es passend. Deine vorgeschlagene Version finde ich aber auch sehr ansprechend!
Die Verrätselung einer alltäglichen Verkehrssituation
durch die nahezu monochrome Farbigkeit nahe am SW
verfremden diese Situation sehr stark, trennen sie vom gewohnten Anblick...
Der an den Rand gedrängte Radfahrer -
eigentlich Hauptperson -
wird zur scheinbaren Neben-Sache, von hinten gesehen, entpersonifiziert...
Als Rückenfigur wird sie aber zur Identfikationsfigur für den Bildgestalter
wie letztlich für den Betrachter bzw. die Betrachterin...
Gleichzeitig wird die Leere im Bildmittenfeld betont...:
...der Blick geht ins Leere... - ...ins Bodenlose...
...ein Gleichnis für Haltlosigkeit...
Die allseits leicht körnige Unschärfe wirkt Formen auflösend... -
genauso wie die Bewegungs-Unschärfen:
...dadurch entsteht der Gesamt-Eindruck einer distanzierten,
nur flüchtigen Wahrnehmung...
Der Blick richtet sich mehr nach innen als nach außen...
So erhalten die fluchtenden Richtungen nach rechts oben
eine symbolische Aufladung einer inneren hektischen Unruhe,
einer Getriebenheit ohne Ziel...
Ein sehr starkes Bild für den, der es zu lesen vermag...
LG Klemens
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UC 12. September 2022, 17:51
Klasse Streetaufnahme.Jens Mennenga 21. August 2022, 9:19
Super gut. Klasse Bearbetung.Bin echt begeistert.
LG Jens
UC 9. August 2022, 22:04
Klasse Fotoarbeit mit tollem Titel. Viele Grüße Uweilkschmidt 16. Januar 2022, 12:16
So wie du es hier zeigst, kommt das Foto richtig gut, die Aussage des Titels wird voll getroffen, perfektlg ilka
Kreuz und Quer 16. Dezember 2021, 18:35
Es muss nicht alles perfekt sein in der Fotografie; Ganz und Gar nicht.Blickwinkel, eine LZB, nicht im Lot
und „ausgefressene“ Lichter können dem Bild mehr Action und Speed geben.
Und das tut es in diesem Fall, André.
LG Urs
Günter de Graph 7. Dezember 2021, 14:13
Rein technisch gesehen sind einige Bildbereiche total ausgefressen.Aber hier unterstützt diese Helligkeit wunderbar die Dynamik, genauso
wie die Unschärfe hier.
Das lebt einfach und Wieeeee.
Liebe Grüße und dir eine gute Zeit, Günter
haeuserer.helmut 16. November 2021, 16:03
habe auch manche menschen, gefällt mir ausgesprochen gutfelipe Martínez Pérez 12. November 2021, 23:45
Interesante edición.Dragomir Vukovic 5. November 2021, 19:03
* great one *Erhard Nielk 2. November 2021, 20:32
immer in der spur, und das sehr schnell,nimm dir zeit und genieße sie. KLASSE idee.
lg erhard
Lebe den Augenblick 31. Oktober 2021, 18:20
So gut ***LG Ela
Joachim Kaschta 31. Oktober 2021, 12:51
Sehr gekonnt in Richtung der führenden Linien gewischt. Dadurch gute Blickführung. Der Fahradfahrer im Vordergrund bring die Dynamik.Persöhnlich ist mir das Bild etwas zu blau. Meine Version wäre eher
Beste Grüße
Joachim
Rainer Switala 31. Oktober 2021, 10:00
dynamisch mit klasse beagut auch die tonung dazu
gruß rainer
KLEMENS H. 30. Oktober 2021, 16:29
Die Verrätselung einer alltäglichen Verkehrssituationdurch die nahezu monochrome Farbigkeit nahe am SW
verfremden diese Situation sehr stark, trennen sie vom gewohnten Anblick...
Der an den Rand gedrängte Radfahrer -
eigentlich Hauptperson -
wird zur scheinbaren Neben-Sache, von hinten gesehen, entpersonifiziert...
Als Rückenfigur wird sie aber zur Identfikationsfigur für den Bildgestalter
wie letztlich für den Betrachter bzw. die Betrachterin...
Gleichzeitig wird die Leere im Bildmittenfeld betont...:
...der Blick geht ins Leere... - ...ins Bodenlose...
...ein Gleichnis für Haltlosigkeit...
Die allseits leicht körnige Unschärfe wirkt Formen auflösend... -
genauso wie die Bewegungs-Unschärfen:
...dadurch entsteht der Gesamt-Eindruck einer distanzierten,
nur flüchtigen Wahrnehmung...
Der Blick richtet sich mehr nach innen als nach außen...
So erhalten die fluchtenden Richtungen nach rechts oben
eine symbolische Aufladung einer inneren hektischen Unruhe,
einer Getriebenheit ohne Ziel...
Ein sehr starkes Bild für den, der es zu lesen vermag...
LG Klemens
visionsandpictures 30. Oktober 2021, 8:13
der blick zieht mit und versucht ein wenig ruhe ins bild zu bringen. mag die farbgestaltung