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Die Geschichte von Stefan rührt schon sehr an, und sie könnte durchaus unter der Brücke in deinem interessanten Bild stattgefunden haben.
Herzlichst grüßt dich Sigrid
Ich habe vor kurzem im Spiegel gelesen, dass ein schon etwas älterer Mann schon immer mal eine Brücke von unten sehen wollte. Eines Abends verabschiedete er sich von seiner Frau, um noch etwas Rad zu fahren.
Als er an der Brücke ankam, ging er zum flachen Fluss, der unter der Brücke durchführte und watete ihn entlang bis er sich unter der Brücke befand, die direkt in Kopfhöhe über ihn längs führte.
Dort war es allerdings sehr morastig und er versank alsbald, auch weil sich seine Gummistiefel mit Wasser und Morast füllten. Er konnte sich nicht befreien. Eine ausweglose Situation, niemand konnte ihn sehen oder hören.
Was lernen wir daraus? Lost places unter Brücken sind tückisch.
Daran musste ich sofort beim Betrachten deines Bildes denken. Aber du bist ja sicher schön am Ufer geblieben ;)
VG Stefan
PS: und ja, er wurde gerettet, nach 16 Stunden fand man ihn ohnmächtig im Wasser liegend, weil er seine Brückenbesichtigung irgendwann einmal einem Bekannten beiläufig mitgeteilt hatte.
Was für eine Geschichte, Stefan! Ich danke dir sehr für diese innige Anteilnahme, die deine Erinnerung und die Tastatur so in Gang gesetzt hat :-). Auch, dass du dir offenbar Sorgen um mich gemacht hast, tut gut. War immer in Sicherheit!
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Alfred Photo 25. November 2020, 17:17
Schön wenn man die allgemeinen Dinge destäglichen Gebrauchs mal von einer ganz anderen Perspektive ansehen kann.Ein schönes Motiv und Ansicht
VG
Alfred
LouisaZ 9. November 2020, 10:01
Die Geschichte von Stefan rührt schon sehr an, und sie könnte durchaus unter der Brücke in deinem interessanten Bild stattgefunden haben.Herzlichst grüßt dich Sigrid
Dorothee 9 8. November 2020, 10:33
auch wenn es nur in sw ist, glaubt man sofort, dass hier einige Tiere leben... vielleicht sogar paradiesisch sich wohlfühlendRuth Bernegger 7. November 2020, 18:27
so ein spannender Ort. Da könnte man ja einen Film drehen!!LG Ruth
junimond51 6. November 2020, 17:55
Ich habe vor kurzem im Spiegel gelesen, dass ein schon etwas älterer Mann schon immer mal eine Brücke von unten sehen wollte. Eines Abends verabschiedete er sich von seiner Frau, um noch etwas Rad zu fahren.Als er an der Brücke ankam, ging er zum flachen Fluss, der unter der Brücke durchführte und watete ihn entlang bis er sich unter der Brücke befand, die direkt in Kopfhöhe über ihn längs führte.
Dort war es allerdings sehr morastig und er versank alsbald, auch weil sich seine Gummistiefel mit Wasser und Morast füllten. Er konnte sich nicht befreien. Eine ausweglose Situation, niemand konnte ihn sehen oder hören.
Was lernen wir daraus? Lost places unter Brücken sind tückisch.
Daran musste ich sofort beim Betrachten deines Bildes denken. Aber du bist ja sicher schön am Ufer geblieben ;)
VG Stefan
PS: und ja, er wurde gerettet, nach 16 Stunden fand man ihn ohnmächtig im Wasser liegend, weil er seine Brückenbesichtigung irgendwann einmal einem Bekannten beiläufig mitgeteilt hatte.
Roland Zumbühl 6. November 2020, 17:04
Seit ich fleissig Englisch lerne, weiss ich endlich, was "Lost place" heisst ;-)Fremdsprachen sind gut beim Verstehen von Fotos ;-)
19king40 6. November 2020, 16:53
Prima sw Spiegelbild.LG Manni
fotowabo 6. November 2020, 15:45
Interessante Aufnahme der alten Brücke, die sich im Wasser spiegelt, Kinx !Ich wünsche Dir ein recht schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Walter.
Vitória Castelo Santos 6. November 2020, 15:29
Sehr schön.. Toll Fotografiert...Lg, Vitoria