Florian Geldner


kostenloses Benutzerkonto, Berlin

Lokschuppen 1, Technisches Museum Berlin

Das kickt jetzt irgendwie qualitativ schon ein bißchen mehr als der Pseudoscan vom Negativ:



Hab versucht vom Kontrasteindruck ungefähr dem zu entsprechen, was ich hier auf Papier vor mir liegen habe. Originalausschnitt, ich krieg mit meinem Vergrößerer "nur" 6x6 aus den 6x9-Negativen.

Kommentare 12

  • photoMo 3. März 2007, 13:26

    coole sache, da juckts mich richtig in den fingern. bin auch gerade dabei mit ein paar freunden eine dunkelkammer zusammenzuzimmern und kann es kaum erwarten sie auszutesten.

    ich finde übrigens gerade die ränder charchteristisch für selbstabgezogene bilder, die würde ich so lassen um den "charme" zu erhalten. :-)
  • Daniel B 27. Februar 2007, 23:10

    Es gibt auch Vergrösserungskassetten die das Papier ansaugen, damit es plan liegt. Ich hab sowas aber bislang nur bei teuren Grossformatvergrössern gesehn. Sonst gibts es noch kassetten von Versamask, damit kann man zwar keine randlosen prints machen, aber dafür welche mit schönem schwarzen Rand. Zum Vergrössern nimmst am besten Kontrastwandelpapier, dann kannst du den Kontrast besser steuern. Wenn du mehr wissen willst einfach PN schickön.
    Grüße
  • Thomas Illhardt 27. Februar 2007, 16:20

    es wird....!
    ciao
    illi
  • Erik Schwarz 27. Februar 2007, 14:05

    Florian, ganz einfach, Ränder abschneiden.
  • Florian Geldner 27. Februar 2007, 13:21

    naja, der ist eher technisch bedingt. wie kriegt man eigentlich randlose abzüge hin? so ein fotopapierhalter deckt doch immer irgendwas ab. gibts da unterlagen, die statisch haften oder mit druckluft das papier "ansaugen"?
  • Florian Geldner 27. Februar 2007, 11:08

    hab das selbe motiv noch auf anderem papier, werd das heute abend mal scannen. da siehts "knackiger" aus...
  • Sebastian W 27. Februar 2007, 11:01

    ah, die Maskenbänder :)
    In diesem Fall hat der Kontrast mit der Belichtungszeit nicht viel zu tun, sondern eher mit der Papiergradiation (oder dein Scanner hat es schlecht eingelesen), die Belichtung ist durchaus in Ordnung.
    Aber hier sind weder tiefe Schwärzen noch helle Lichter zu sehen, kannst mindestens eine ganze Stufe härter machen, sofern dein Abzug ähnlich aussieht.
    Bei mir sehen Papiere der Gradiation 1 so ähnlich aus.
  • Florian Geldner 27. Februar 2007, 10:18

    @sebastian: das ist keine verzerrung, die maskenschieber am negativrahmen laufen nicht 100%ig gerade :(

    was den kontrast angeht: ich werd wohl auf dauer nicht um einen timer drumrumkommen, momentan mach ich das noch nach stopuhr von hand, im zeitbereich zwischen 5 und 10 sekunden bei dem momentanen vergrößerungsmaßstab...
  • Sebastian W 27. Februar 2007, 9:43

    O.k., die Kontraste sind noch nicht ganz sauber, aber für den Anfang nicht so schlimm :)
    Aber evtl. ist dein Vergrößerer nicht richtig ausgerichtet, denn das Bild ist etwas verzerrt: die Seite links unten bricht nach links aus, scheint also, als ob der Vergrößerer minimal schräg steht, oder die Grundplatte nicht parallel steht.
    Kann man aber auch elektronischem Wege leicht beheben ;)

    Weiter so, viel Spaß,

    Sebastian
  • Florian Geldner 27. Februar 2007, 6:57

    das hier müßte jetzt ilfospeed 2,1m gewesen sein...
  • Erik Schwarz 27. Februar 2007, 1:26

    Welches Papier?
  • Anja Pfeifer 27. Februar 2007, 0:26

    Mir gefallen beide Versionen - vor allem finde ich die unterschiedliche Wirkung interessant.
    Hier durch das Licht der fast zeitlose Raum in einem Museum, auf der anderen Aufnahme eher der historische Eindruck, der sicherlich auch durch die Körnung entsteht.

    LG Anja