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nitonga


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der heutige name soll an die ereignisse am 18. märz sowohl des jahres 1848 (märzrevolution) als auch des jahres 1990 (erste freie volkskammerwahl 1990 in der ddr) erinnern. der 18. märz, an dem in barrikadenkämpfen hunderte zivilisten ums leben kamen, gilt als das bedeutendste datum der revolution von 1848, mit der freiheitliche und demokratische traditionen in deutschland begründet wurden.

Kommentare 5

  • Chrischan 1 20. Dezember 2009, 16:26

    Dazu passt mein Bild "Das Gläsrene Tor" es drückt aus, wie fragiel Freiheit sein kann.
    Lg. Chrischan 1
  • nitonga 14. Dezember 2009, 13:46

    Mit Empowerment bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die geeignet sind, den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften zu erhöhen und die es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten und zu gestalten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen. Wörtlich aus dem Englischen übersetzt bedeutet Empowerment „Ermächtigung“ oder Bevollmächtigung.

    Der Begriff Empowerment wird auch für einen erreichten Zustand von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung verwendet; in diesem Sinn wird im Deutschen Empowerment gelegentlich auch als Selbstkompetenz bezeichnet.

    Empowerment bildet in der sozialen Arbeit einen Arbeitsansatz ressourcenorientierter Intervention. Im Umfeld politischer Bildung und demokratischer Erziehung wird Empowerment als Instrument betrachtet, die Mündigkeit des Bürgers/der Bürgerin zu erhöhen. Empowerment ist auch ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Empowerment als Konzept, das sich durch eine Abwendung von einer defizitorientierten hin zu einer stärkenorientierten Wahrnehmung auszeichnet, findet sich zunehmend auch in Managementkonzepten, in der Erwachsenen- und Weiterbildung, in der narrativen Biografiearbeit und der Selbsthilfe.
  • nitonga 14. Dezember 2009, 13:38

    Emanzipation bedeutet Gleichstellung von Minderheiten und Benachteiligten, Frauen, Schwarzen, Arbeitern, Homosexuellen usw.usw ....
    :-IIIIII ° T ° O N G A IIIII-:
  • J. Mayr 14. Dezember 2009, 11:52

    noch ne powerfrau

    Luise Otto-Peters (1819-1895) gründete den „Allgemeinen deutschen Frauenverein", der die Aufgabe haben sollte, „für die erhöhte Bildung des weiblichen Geschlechts und die Befreiung der weiblichen Arbeit von allen ihrer Entfaltung entgegenstehenden Hindernissen mit vereinten Kräften zu wirken". Louise Otto-Peters gilt allgemein als Begründerin der deutschen Frauenbewegung. Von ihr stammt die Aussage: „Die Teilnahme der Frauen an den Interessen des Staates ist nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht“.

    .. und ein passender Powersong
    David Bowie - Suffragette city

    http://www.youtube.com/watch?v=zLnPd7lzT4g
  • nitonga 14. Dezember 2009, 8:49

    Zetkin und Lenin
    Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Am 19. März 1911 wurde in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz der erste Frauentag gefeiert. Mit der Wahl des Datums sollte der revolutionäre Charakter des Frauentags hervorgehoben werden, denn der Vortag, der 18. März, war der Gedenktag für die Gefallenen während der Märzrevolution 1848. Außerdem hatte auch die Pariser Commune 1871 im März begonnen.

    Am 8. März 1917 – nach russischem (julianischem) Kalender der 23. Februar – streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen und erstmals auch Bauernfrauen der armen Stadtviertel auf der Wyborger Seite und lösten damit die Februarrevolution aus. Zur Ehre der Rolle der Frauen in der Revolution wurde auf der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 in Moskau auf Vorschlag der bulgarischen Delegation der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt. Nach anderer Darstellung war es nach Aufforderung von Alexandra Kollontaj und anderen Vorkämpferinnen Lenin, der in diesem Jahr, 1921, den 8. März zum „Internationalen Frauentag“ erklärte.[2].......

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