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Lebensströme

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Michael Nett

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Lebensströme

Öl auf Leinwand, 25 x 50 cm

Kommentare 26

Manuela Te 25. Oktober 2007, 10:13
Sieht aus, als ob jemand im Meer schwimmt - tolles Bild, mag ich!
fg, Manuela
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Anca Silvia B. 1. September 2007, 7:47
Sehr schoen!
LG Anca
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Michaela Heckers 29. August 2007, 14:31
ja, das pulsiert und fließt tatsächlich!
LG, Michaela
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† Erich Martinek 21. August 2007, 19:18
Sieht super aus !
WAS für tolle Farbnuancn.
LG Erich

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Anke Beatrice Modemann 31. Juli 2007, 14:43
Alles in Bewegung ... alles hängt irgendwie zusammen ... und am Ende schließt sich der Kreis - wie im Leben. Ein Bild, was ich mag, mir stundenlang anschauen kann und meine Gedanken Geschichten erzählen höre ... Toll in den kräftigen Farben!
Ganz herzliche Grüße an Dich,
Anke
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Moon Night 24. Juli 2007, 10:32
sehr schwungvoll und farblich sehr harmonisch.
lg moon
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Heidi Schade 22. Juli 2007, 0:40
Feine Arbeit. Wie hier auch schon gesagt, man kann sich in den Farben verlieren.
lg, Heidi
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Jens Leonhardt 21. Juli 2007, 10:17
ich mag es, wie die Farben ineinander fließen
Gruß Leo
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Heide M.H. 21. Juli 2007, 6:37
Sehr schon, Michael, auch in seiner Farblichkeit. Mir fällt auf, dass die Ströme rechts aueinander driften. Bewusst? lg Heide A.
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Sigrun Fischer 20. Juli 2007, 11:42
Was für eine Farbenpracht!! Herrlich!!

LG Sigi :)
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Helmut Sasse 19. Juli 2007, 6:46
Wundervolle Farben!
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Claudia Kobel 18. Juli 2007, 23:09
seeehr interessant, die farben, wie sich sich gegenseitig beleben.. doch gefällt mir. auch das format!
lg claudia
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Andreas Kamzol 18. Juli 2007, 21:09

Ja, genau so stelle ich mir das vor...
eine Deinen Arbeiten die der Nerv trifft, Michael.

Die Jahre, die nicht wiederkommen,
sie fahren ohne Schiff vorbei.
Die Toten werden mitgenommen.
Es kommen Wiesen angeschwommen,
verwest zu braunem Zottelheu.

Wer hat ihr grünes Haar geschnitten,
wer schlief darin vergangenes Jahr,
als es noch von gewährten Bitten
und Küssen feucht und duftend war?

Der Winter fraß die stolzen Schober,
bald rauft das Vieh den frischen Flor,
wo unter Sternen im Oktober
der Unbehauste fluchtend fror.

Wer reißt die Dämme, bricht die Scheunen,
mahlt auf dem Grund den Stein zu Sand?
Aus morschem Holz und müden Zäunen
wächst - wer weiß wo - schon neues Land.

- Christine Busta - Frühling am Strom

Liebe Grüße an Dich; Andreas
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Ka Thie 18. Juli 2007, 14:01
Schwungvoll die Farben fließen...
haben eine positive Ausstrahlung auf mich.
LG KaThie

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Manuela Lousberg 18. Juli 2007, 10:47
Das nennt man dann schwungvolle Farben. : )) Ich finde es wunderschön !
LG Manu
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