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Kipphebel auf einem Schiffsdiesel

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Klaus-Peter Beck

Premium (World), Bergheim

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Kipphebel auf einem Schiffsdiesel

Ein Kipphebel dient dazu, die Richtung einer Kraft zu ändern.
In Verbrennungsmotoren wird er verwendet um Kurvenbewegungen, eines Nocken, von der Nockenwelle auf die Einlass- bzw. Auslass-Ventile zu übertragen. Der Kipphebel funktioniert wie eine Wippe. Die Dreh- oder Kippachse liegt, je nach Ausführung, in der Mitte zwischen den äußeren Enden. Ein Ende des Hebels wird von der Stoßstange betätigt, das andere Ende betätigt das Ventil. Bei der am häufigsten verwendeten Bauform drückt die Ventilfeder, sobald sich die Nockenwelle weitergedreht hat, den Kipphebel in seine Ausgangslage zurück. Seltene Konstruktionen verwenden eine eigene Feder um den Hebel wieder in seine Ausgangslage zurück zu stellen.

Hierzu die nötige Tonunterstützung: http://www.capsandiego.de/Museum/Museum_Maschinenraum.html

Kommentare 6

Willbär 14. Februar 2024, 19:10
Sehr gute Detailaufnahme, starkes Licht und durch die Erklärung wieder was dazugelernt! Ich hatte leider keinen Ton, bitte ggf. Link überprüfen.. LG Willbär
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Ralf Büscher 2. Oktober 2012, 23:16
Tja, es gibt so Details die Gefallen mir einfach

Ralf
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Kurt Reichert 9. April 2012, 12:29
Das ist noch Maschinenbau! Schöne Detailaufnahme.
Gruß Kurt
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Willi Thiel 10. Juni 2010, 21:40
was für eine beschreibung
hab früher auch massig ventile eingestellt. aber das ist ja schnee von gestern.
in pkw motoren aktuell doppelvanos mit vavletronic
zu deutsch beide nockenwellen können getrennt verstellt werden dazu zusätzlich die hubhöhe der einlaßventile.
ganz zu schweigen von der einspritzung in dierektausführung .
okay das alte hier hat auch seinen reiz und ist gut beherrschbar...
foto ist top
hg willi
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Klaus-Peter Beck 10. Juni 2010, 19:39
Hallo Uwe,

click einmal den Link, in meiner Beschreibung, an. Dann kannst Du auch hören, daß noch leben darin ist. Es ist die Original Maschine der Cap San Diego

Gruß
Klaus-Peter

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Uwe Schmidt 3 10. Juni 2010, 19:27
Ein ganz besonderes Detail vom Schiff, gefällt mir sehr gut.
Da steckt bestimmt noch irgendwo Leben drin.
VG Uwe

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