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Kathmandus Zukunft

Kathmandus Zukunft

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Driftwood


Premium (Basic), Schönefeld

Kathmandus Zukunft

Meinen Dank für die Bereitstellung des Originals an A.Janke.

Man könnte das Mitgefühl definieren als die Empfindung, dass das Leid des anderen, das Leid aller Lebewesen unerträglich für uns ist.
Aufgrund wahren Mitgefühls wünschen wir uns, dem Leiden anderer ein Ende setzen zu können, und wir fühlen uns für die Leidenden verantwortlich.

Ein Zitat des Dalai Lama

Kommentare 9

  • Siegmar v. L. 10. August 2015, 15:51

    Hoffnung & Leid im Gesicht und wir sind hilflos zu helfen.
    LG Siegmar
  • lucas.lietz 3. Juni 2015, 23:02

    Die Bearbeitung ist mMn. leider wirklich außerordentlich unpassend und unschön.
  • Cecile 21. Mai 2015, 19:03

    Hallo Dietmar,
    Danke, dass du dieses Foto mit dem Text in deine FC gestellt hast.
    Und es kommt meiner Meinung nach überhaupt nicht darauf an, wie dieses Foto von dir bearbeitet wurde, denn die Aussage des Gesichtsausdruckes dieses Kindes und das jetzt dort herrschende große Elend ist hier ausschlaggebend und soll dokumentiert werden. Und der Text von Dalai Lama ....
    Ich selbst bin tief erschüttert, was dort geschehen ist und auch, wie die Hilfsmaßnahmen vonstatten gehen. Vor allen Dingen am Himalaya direkt. Weil dort die Bergbezwinger bevorzugt behandelt werden .....
    Die Erde hat gesprochen: Hat sich gegen diese Ausbeutung und Inanspruchnahme des Berges gerächt .....
    Ich habe da in meine FC an Neujahr 2014 etwas eingestellt - die Erde spricht.....
    Dir liebe Grüße, Elfi C.
    Happy New Year and, in front of all things, good health !
    Happy New Year and, in front of all things, good health !
    Cecile
  • Driftwood 3. Mai 2015, 12:03

    Hallo Henning,
    Ich gehe einmal davon aus, dass du den Kontext zwischen dem Bildnis dieses Mädchens, den Worten darunter und dem aktuellen Anlass dazu, erkannt hast. Das Foto trägt unweigerlich einen dokumentarischen Charakter und erhebt nicht den Anspruch auf Perfektion in gestalterischer Hinsicht.
    Doch dein Ansatz ist gut und gewollt.
    Dennoch, mir erschließt sich der Syntax deiner Wortwahl nicht.
    Die FC lebt auch - von konstruktiver Kritik.
    Unterirdisch ist allenfalls dein Ansatz.
    Herzliche Grüße,
    Dietmar
  • Henning B. 1. Mai 2015, 10:07

    Die Bearbeitung des Bildes ist einfach unterirdisch schlecht...
  • esti 7 30. April 2015, 12:39

    Zunächst vielen Dank, dass Du dieses Bild mit dem Text hier eingestellt hast, um an die unsagbare Not der Menschen in Nepal hin zu weisen. Ein Land, dass ich mir gewünscht habe, es einmal bereisen zu können. Es macht mich sehr betroffen, weil so viel zerstört wurde und es Jahre dauern wird, bis sich die Menschen davon wieder erholt haben. Wir sind alle auf irgend eine Weise miteinander verbunden, diese Not ist auch unsere Not und ich würde mir wünschen, ich hätte die Möglichkeit hier mehr zu tun.
    Ernestine
  • noblog 29. April 2015, 22:17

    ein ausdrucksstarkes Portrait
    alles andere wurde schon
    gesagt.
    Möge das Leid nicht zu lange
    anhalten.

    Gruß
    Norbert
  • Lana 1 29. April 2015, 19:03

    Ich denke an die junge Frau, die vor ihrem Haus saß- irgendwo in einem Bergdorf oberhalb von Pokhara. Sie hatte gerade erst ihr erstes Kind geboren. Der Mann fegte den Boden, seine Mutter saß an der Rückwand des Hauses. Sie waren stolz auf ihr Haus, das sie liebevoll hergerichtet hatten. An sie denke ich und es zieht mir das Herz zusammen. Ich bin zu traurig, um ein Bild von ihr hier einzustellen. Lana
  • Frank G. P. Selbmann 29. April 2015, 17:54

    dem zitat von dalai lama kann man nur beipflichten. ich finde es sehr gut, dass du in unserer community auf das aktuelle geschehen in nepal eingehst und mit dem porträt des kindes besonders darauf verweist. es ist einfach nur erschütternd!
    lg frank