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Kampf der Perspektiven

Kampf der Perspektiven

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Michel Hafner


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Kampf der Perspektiven

Friedhof in Paris

Kommentare 14

  • Torsten K. 6. November 2006, 9:42

    Unabhängig von der Frage der Entzerrung ist es ein erstklassig beobachtetes Motiv. Mir gefällt's...

    lg
    Torsten
  • JK. 10. August 2006, 13:26

    Interessanter Kontrast, zwischen den Gruften und der Brücke.
    LG Jasmin
  • Michel Hafner 8. August 2006, 14:24

    Hallo Kai ... finde selber es schaut aus wie ne Montage - ist aber tatsächlich keine. Wenn Du mal in Paris bist, kann ich Dir die Location nur empfehlen.

    Ist immer wieder spannend wie verschieden die Meinungen über die Qualität, Farben, Sättigung, Gestaltung von Fotos sind.
  • Erich B. 7. August 2006, 11:57

    Toll gesehen und umgesetzt!
  • Peter Krammer 6. Juli 2006, 21:44

    Es ist egal, an welcher vertikalen Linie Du Dich orientierst, Michel - mit einer, wenn auch nur leicht nach oben gerichteten Kamera wird immer etwas schief.
    Ich finde das Motiv großartig und Du hast es gut als solches erkannt und hervorragend interpretiert !!
    Grüsse von Peter
  • Peter Nickel 4. Juli 2006, 0:12

    ....wieder sehr schön,....ich wünschte, ich könnte auch so etwas !!!!

    Gruss Peter
  • | Heike | 28. Juni 2006, 15:57

    @ Elena... Wenn mir hier am Anfang jemand nicht ehrlich seine Meinung geschrieben hätte, würde ich heute noch auf der Stelle des Anfangs stehen.... Dies ist eine community. Und ich gebe auch gerne mein Wissen, was mir die Leute hier geschenkt haben, weiter (wenn es jemand möchte). Ich bin niemand, der immer nur schön und toll schreibt.Ich versuche zu helfen, wenn ich kann.
    Aber klar - es ist selbstverständlich reine Geschmacksache....
    lg Heike
  • Michel Hafner 28. Juni 2006, 14:42

    Ok, ich denke das alles liegt rein im Auge des Betrachters. Beim Schiessen des Fotos habe ich mich auf die Flucht rechts aussen konzentriert. Fotografiert habe ich nicht mit Weitwinkel, weshalb die Verzerrung nicht so arg sein dürfte. Die Gräber sind teilweise weit über hundert Jahre alt und sind in Natura wohl etwas schief. Hätte mich also eher am Pfosten der Brücke orientieren müssen.
  • Michel Hafner 28. Juni 2006, 13:18

    Danke allen für die kritische Diskussion über die Verzerrung der Perspektive. Ich gelte allgemein als "Ebsenzähler" was die Fotografie anbelangt aber anscheinend haben meine Augen gestern um halb 2 (morgens) nicht mehr so mitgespielt. Finde die entzerrte Variante von Heike auf jeden Fall besser!
  • Ela Ge 28. Juni 2006, 12:37

    wahnsinn, was es denn nicht alles gibt ..... die blickrichtung ist gut gewählt .. und von den farben her sieht es fast so aus, als ob du das alte entsättigt hättest.

    alena, ich bin auch alles andere als eine verfechterin des entzerrens, aber so wie das bild hier ist, steht es ja auch noch schief und das gehört auf alle fälle gerichtet. da die ganz wenig stürzenden linien hier zur verstärkung der bildaussage überhaupt nicht beitragen, ist es nur allzu gut, wenn auch das korrigiert wird. hier ist die alternative auch für mein gefühl die ansprechendere
    ela
  • | Heike | 28. Juni 2006, 12:00

    @ Alena... Der Meinung bin ich zwar auch, dass man nicht alles entzerren muß, hier halte ich es persönlich jedoch für angebracht.
  • | Heike | 28. Juni 2006, 11:18

    Habe mir mal erlaubt, es zu bearbeiten.
    Entsprechend geradegerichtet, etwas geschnitten und ene ganz leichte S-Kurve in die Gradation reingesetzt:
  • Paul Drescher 28. Juni 2006, 11:00

    +
  • | Heike | 28. Juni 2006, 10:30

    Hui, was für ein krasser Gegensatz... Mir unbegreiflich, wie man da eine Brücke bauen kann. Hätte es auf der linken Bildhälfte noch gerade gerichtet (entzerrt). Ansonsten ein prima Bildaufbau und die Gegensätzlichkeit wirkt.
    lg von Heike

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