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Kambodscha (2019), Back Office

Rückwärtige Dienste:
Hinter den Tempeln und drumherum versorgen emsige Familiengeschäfte die Besucher mit allem, was begehrt ist (Getränke, Obst, Essen und allem möglichen Schnickschnack). Freundlich, meist preisgünstig und serviceorientiert lebte man recht gut von den rund 7 Mio. Besuchern, die (vor Corona) jährlich das gut 16 Mio. Einwohner zählende Land besucht (oder sollte man heimgesucht sagen?) haben.

Kommentare 5

  • Herbert Rulf 4. Dezember 2021, 1:02

    Eigentlich bin ich froh dass ich auch dort schon vor rd. 30 Jahren als einsamer Backpacker war.
  • Matolusch 3. Dezember 2021, 12:53

    SO gefällt mir das!!

    (...Kommt halt immer darauf an, welche Folgen der Tourismus hat und welche Formen er annimmt.
    Gut, wenn er Geld und Leute ins und durchs(!) Land bringt. Schlecht, wenn sich nur eine übersättigte Luxuskabinenflotte ins  Hafenbecken ergießt... )
    • TomPiga 3. Dezember 2021, 13:14

      100% Zustimmung. 
      Wobei die Kreuzfahrttouris, die auf ihren kurzen „Landausflügen“ wie die einfallenden Heuschrecken das Geld unter die Leute streuen und dann zum Glück schnell wieder weg sind, manchmal besser sind als die All-Inclusive-Leute, die ab mittags betrunken den Strand belegen, nur Ärger machen und ansonsten nullkommanix zum Wohlstand der einheimischen Bevölkerung beitragen.
  • Rainer Willenbrock 3. Dezember 2021, 12:07

    Scheint im Moment nicht viel los gewesen zu sein. Umso mehr kann man deine feine Aufnahme genießen.
    LG Rainer
  • Thomas Heinick 3. Dezember 2021, 6:57

    Fluch und Segen des Tourismus zugleich. Mein Eindruck in Kambodscha war, dass viele Menschen schon vom Tourismus leben aber ihre Authentizität und Freundlichkeit bewahrt haben.
    LG Thomas

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Objektiv 3.8 - 247.0 mm
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