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Brückner Andreas


Premium (World), Rehlingen-Siersburg (Eimersdorf)

Kalte Lötstelle

Ich darf vorstellen: EINE KALTE LÖTSTELLE
Wegen solch einem Kleinkram werden elektrische Geräte sehr oft weggeworfen oder entsorgt. Es wird einem gesagt, dass sich die Reparatur nicht mehr lohnen würde, sprich der Rechnungsbetrag in keiner Relation zum Neu- oder Zeitwert des entsprechenden Gerätes stünde.
Hier werden ca 5 Gramm Lötzinn, den Strom für den Lötkolben zu erhitzen, und das Öffnen und Schließen einiger Schrauben benötigt.
Die Industrie hat mittlerweile schon seit längerer Zeit auf bleifreies Lötzinn umgestellt, damit diese Effekte minimiert werden.

Kommentare 2

  • Brückner Andreas 17. Juni 2013, 18:24

    Die Erfahrung bringt es mit sich.
    Leistungsstufen, Stufen mit stark wechselnden Temparaturen und höhere Spannungen.
    Wenn´s natürlich in die SMD-Ebene geht, wird´s schwieriger.
    Der Grund warum "Zeit ist Geld" vorhanden ist, ist diese schnell-liebige Billig-Schrott-Industrie. Es wird doch mittlerweile fast nichts mehr repariert. Nur noch neugekauft und weggeworfen.
    Ich versteh Dich aber !!!
  • Peter Mieze 17. Juni 2013, 18:16

    Das Beseitigen einer kalten Lötstelle ist ja nicht das Problem - finden muß man sie!
    Das Suchen kostet Zeit, und Zeit ist Geld.
    Gruß Peter

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