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Christina Schmid


kostenloses Benutzerkonto, Diedorf

Junge Dogge

Der Rüde ist 11 Monate

Kommentare 1

  • Axel Stein 5. Mai 2004, 18:08

    Hallo Christina,

    ein herzliches Willkommen in der FC :-)
    Als Hundefotofan wirst Du hier bestimmt viele Gleichgesinnte finden, viel Spass dabei!

    Aber mit Deinen beiden typischen Einstiegsbildern, hast Du auch gleich ein paar typische Fehler bei Tierbildern gezeigt. Du hast es nicht in Deinem Profil vermerkt, ob Du kritische, aber konstruktive Anmerkungen haben möchtest. Also schreibe ich mal frech und frei heraus :-) Aber nicht gleich einen Schreck bekommen und die FC fluchtartig verlassen, weil es so viel Meckerpunkte sind, soetwas ist vollkommen normal! Freu' Dich, wenn Du konstruktive Anregungen bekommst, man muss nicht alle übernehmen, aber mal kritisch drüber nachdenken kann bestimmt nicht schaden, um weiter zu kommen!

    -- Der Blitz...
    Also ich bin wirklich kein Fan vom Blitzen von Tieren. Ersteinmal tut man auch Haustieren damit keinengefallen, auch ihnen tut's in den Augen weh. Wildtiere können auch noch erschreckt werden. Auch lässt direktes Blitzlicht oft alles grell-hell erscheinen, "zu Tode geblitzt" steht dann oft in den Anmerkungen. Oftmals gibt das Blitzen auch so hässliche Schlagschatten, hier allerdings nicht.
    Wenn es unbedingt ein Blitz sein muss, dann versuche mal das indirekte Blitzen gegen die (weiße) Zimmerdecke, dadurch wird das Blitzlich sanfter. Oftmals kann man auch an Kamera oder Blitz einstellen, dass der Blitz nur mit verminderter Leistung blitzt, dann wird's auch nicht so grell. Schreibe mal in Dein Profil, was für eine Ausrüstung Du verwendest, dann kann man Dir gezielt Tipps geben.

    -- Der Hintergrund und der Untergrund.
    Hier sind die Möbel und der Kamin im Hintergrund viel zu unruhig und lenken den Blick vom Hauptmotiv Hund ab. Auch die Tigerdecke untern der Dogge passt nicht zu ihr. Und warum hat niemand da Handtuch links vor dem Bild weggeräumt? *Lach* Achte mal vor (!) der Aufnahme darauf, dass Du einen neutralen Hinter- bzw. Untergrund hast (Gras, Sand, Büsche, Raufaser etc.), die nicht stören. Auch kann man durch die gezielte Wahl des s.g. Schärfentiefebereichs die Schärfe nur aufs Hauptmotiv bzw. dessen Augen legen. Wenn Du eine große Blende (=kleine Zahl :-) wählst, dann wird ein geringerer Bereich auf dem Bild scharf, dies ist z.B. bei Portraits geeignet. Eine kleine Blende (große Zahl) sorgt für mehr Schärfentiefe, wie es z.B. bei Landschaftsaufnahmen gewünscht ist. Auch die Wahl der Objektivbrennweite beeinflusst dies, lange Brennweiten (>85mm) haben eine geringere Schärfentiefe als kurze (

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