Stefan Kohlhage


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Jarðvegsrof

Kjalvegur zwischen Þjófadalur und Þverbrekknamúli. Der Weg lädt zum Nachdenken ein: Einerseits das unglaublich faszinierende Hochland östlich des Langjökull, andererseits wird einem jedoch die Verletzlichkeit der Natur bei solchen Erosionsschäden sehr bewusst. Vor solchem Hintergrund kann ich die jährliche Ankündigung von neuen Besucherrekorden und weiteren Ideen zur Nutzung des hálendið nur mit sehr gemischten Gefühlen betrachten.
Aufgenommen Anfang Juli 2007 auf einer mehrtägigen Tour zwischen Hveravellir und Hvítárnes. (Scan vom 6x6-Dia)

Kommentare 2

  • J. Und J. Mehwald 30. Juli 2007, 22:37

    Bild und Gedanken passen zusammen und machen uns nachdenklich. Andererseits sind es nicht nur die Touristen, die die Erosionsschäden verursachen.
    Auf Deine Bilder und Berichte im Oktober !? freuen wir uns schon, angemeldet sind wir auf jeden Fall schon.
    Es grüßen Jutta und Jürgen.
  • Thomas BFfm 30. Juli 2007, 9:13

    Da gebe ich Dir recht.......... es wird sich einerseits bemüht die Natur zu schützen und Millionen ausgegeben, auf der anderen Seite bekommt man dies zu sehen........................ .
    Gruss aus dem sonnigen Frankfurt

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