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Imants17


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Kommentare 7

  • Nadja63 28. Februar 2013, 21:02

    Nein, sowas möchte ich hier nicht sehen. Das verdirbt mir jetzt total die Freude an den anderen schönen, hier gezeigten Natur-Bildern. Diesen Mist soll er mal in der Kneipe seinen Waffenbrüdern zeigen, die wissen das ganz bestimmt zu schätzen. Prost!
  • Andreas E.S. 28. Februar 2013, 10:37

    Wittebuxe. Du hast natürlich völlig recht. Viele Jäger lieben es mit dem Schießprügel Herr über Leben und Tod zu sein. Ich bin schon als Junge mal mit der Pistole aus dem Revier gejagt worden, weil ich Hirsche in der Brunft beobachten wollte. Auch habe ich oft erlebt, dass Jäger der Ansicht sind, dass sie die Herren im Wald sind und sogar die Luft gepachtet hätten. Dieser Jäger, der den ungeraden Zwölfender erlegt hat präsentiert sich stolz als Sieger und Held. Das ist nicht gut. Obwohl die Jagd nowendig ist bleibe ich bei der Jagd mit der Kamera, denn ich kann einen stolzen Hirsch tausend mal fotografieren, aber nur einmal umbringen. Wir sind uns einig, dass die Jagd notwendig ist, aber bei manchen Jägern sind die Motive nicht gut.
    VG Andreas
  • wittebuxe 28. Februar 2013, 10:10

    Ich lach' mich scheckig :-) Dabei hat der Hirsch noch nicht 'mal sein Geweih benutzt . . .
    Klasse Link!
    Wahrscheinlich ist die Mehrzahl der Jäger doch ok. Aber abgesehen davon, dass die Jagd nützlich sein kann, unterstelle ich doch vielen, dass Spaß + Nervenkitzel eine große Rolle spielen.
    vg
  • wittebuxe 27. Februar 2013, 23:58

    @Andreas E.S.: Jetzt könnte man ja noch darüber diskutieren, warum eigentlich Bär und Wolf im deutschen Wald fehlen, und warum sogar bisweilen auf Raubvögel geschossen wird. Ich glaube nicht, dass solches der Gewöhnliche Deutsche Spaziergänger fertigbringt.
    Gäb's Isegrimm im deutschen Wald noch, könnte der den Jägern sogar helfen, das (Schwarz)Wild zu dezimieren und den wenigen verbliebenen Feldhasen den Garaus zu machen!
    Andererseits - dann gäb's eben nicht mehr soviel zum Schießen :-(
    vg
  • Andreas E.S. 27. Februar 2013, 23:25

    Also zunächst mal sind wir hier in einer fotocomunity, in der es um Bildbeurteilung geht. Da hat der erfolgreiche Jäger keinen guten Fotokumpel gehabt, denn das Bild ist total unscharf.
    Zur Jagd: Ich bin kein Jäger weil ich kein Tier umbringen kann und selbst Regenwürmer mit dem Handfeger auf die Kehrschaufel schiebe, um sie ins Beet zu bringen. Allerdings habe ich eine andere Einstellung zur Jagd. Eine sehr ausführliche Diskussion zur Jagd hatten wir vor einiger Zeit schon mal. Die Jagd hat unbedingt ihre Berechtigung, denn da das Raubwild wie Bär und Wolf fehlen, muß der Mensch die Wildbestände regulieren. Das Wild würde sich sonst immer weiter vermehren und letztendlich die Felder leer fressen. Gefühlsmäßige Ablehnung der Jagd ist falsch. Ich finde, dass ein Stück Wild, das sein Leben lang in Freiheitn gelebt hat und durch einen Schuß plötzlich getötet wird, hat ein sehr viel besseres Leben (gehabt) als alle diese Tiere, die täglich zu zigtausend unter erbärmlichen Bedingungen leben und auch unter erbärmlichen Bedingungen umgebracht werden ein schlimmeres Leben gehabt haben, nur damit wir unsere tägliche Fleischration billig bekomen. Das bitte ich zu bedenken.
    VG Andreas
  • Horst Richartz 27. Februar 2013, 22:59

    kann mich Jürgen Hanke und wittebuxe nur anschliessen.
    Ich glaube mit solchen Bildern wirst du hier nicht sehr viele Freunde finden.Kein guter Einstand.
  • wittebuxe 27. Februar 2013, 22:54

    Das hast du gaaaanz toll gemacht.
    Hoffentlich kommt bald Grips - ich wünsch es dir!

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Kamera GT-I9300
Objektiv ---
Blende 2.6
Belichtungszeit 1/50
Brennweite 3.7 mm
ISO 100