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In der Muschelwäscherei

In der Muschelwäscherei

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Herbert Rulf


Premium (Complete), Kunming

In der Muschelwäscherei

Im Anbau eines Restaurants traf ich diese junge Dame die den ganzen Tag damit beschäftigt ist Muscheln aus dem Mekong mit einer Bürste zu reinigen.

Kommentare 25

  • Rainer Switala 7. Januar 2024, 13:53

    ein besonderer blick
    gruß rainer
  • Ektoplasma 5. Januar 2024, 16:26

    Mein MItgefühl hat sie! Auch so ein kaputtmachender Scheiß- Job!
  • HageFoto 4. Januar 2024, 19:58

    Das sieht wirklich nach einem unterbezahlten Knochenjob aus!
    LG Hans-Georg
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:53

      Und das auch noch in vermutlich ungesunder Umgebung, der Putz ist sicher nicht einfach so von der Wand gefallen.
      LG, Herbert
  • DieKrause 4. Januar 2024, 18:18

    Die Arme... was für ein fürchterlicher Job... LG Marlis
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:51

      Irgendjemand muss es machen und in solchen Ländern sind viel Menschen auf solche fürchterlichen Jobs dringend angewiesen wenn sie überleben wollen.
      Hängematte und Bürgergeld können aber auch nicht die Alternative sein !
      LG, Herbert
  • Wilfried_S. 4. Januar 2024, 17:49

    Fließbandarbeit ohne Fließband .... aber vermutlich ebenso eintönig.
    LG Wilfried
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:47

      Und vermutlich ist es da auch noch fürchterlich ungesund, der Putz ist sicher nicht nur so von der Wand gefallen.
      LG, Herbert
  • agezur 4. Januar 2024, 16:39

    Wieder ein interessanter Beitrag für den "Ordner Arbeitswelt".
    Wer ahnt bei uns schon, dass es diesen "Beruf" gibt.
    Aber man ahnt auch gleich, dass man damit bei Gott nicht reich werden kann....
    LG Christina
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:44

      Den Beruf muss es geben, den Restaurantgästen wird man sicher nicht zumuten ihre Muscheln selbst zu reinigen. Reich wird man damit ganz bestimmt nicht, bekommt aber vermutlich das dringend benötigte Kleingeld zum Überleben.
      LG, Herbert
  • skalare 44 4. Januar 2024, 11:33

    ein Bild aus einem harten Alltagsleben....eine s e h r  gut gezeigte Doku.....mit dieser Frau würde wohl keiner tauschen wollen....
    Lg Ursula
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:41

      Danke für dein Lob und natürlich auch für das Favorisieren.
      Das Leben ist für die meisten Menschen dort hart, nix mit Bürgergeld und Hängematte !
      LG, Herbert
  • Benita Sittner 4. Januar 2024, 9:19

    ....eine sehr schöne Doku und das Bild so lebendig...allerdings möchte ich nicht mit ihr tauschen...immer in dieser Haltung...da spüre ich schon den Schmerz im Rücken...
    VLG Benita
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:38

      Ich möchte auch nicht mit ihr tauschen, mich höchstens in den schwarzen Bottich legen und mich mal abschrubben lassen :-)))))
      Wäre auch für den Rücken besser.
      LG, Herbert
  • Thomas Heinick 4. Januar 2024, 5:58

    Glücklich sieht die junge Frau nicht gerade aus und die Ursache liegt sicher nicht darin, dass sie nicht fotografiert werden möchte. Der Job ist schrecklich monoton und wenn ich mir vorstelle, dass sie ihre Arbeitszeit tagein und tagaus in dieser Haltung verbringt. Da wäre mit recht wenig Aufwand einiges zu verbessern. Sehr gut finde ich wieder Deinen Entdeckergeist, der Dich abseits des Gastraumes geführt und dieses Foto möglich gemacht hat.
    Herzliche Donnerstagsgrüße
    Thomas
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:36

      Da stimme ich dir in vollem Umfang zu, ein sch.... Job und das Umfeld ist ja auch nicht gerade erbaulich. Aberi rgendjemand muss es machen zumal es dafür sicher  auch noch das dringend benötigter Kleingeld gibt.
      Der Arbeitgeber wird kein Interesse haben die Arbeitsbedingungen zu verbessern, das kostet nur und schmälert den Gewinn und will den Job diese Frau nicht machern stehen schon zig andere Schlange.
      Was meinen Entdeckergeist angeht könnte ich glatt Bundessieger bei "Jugend forscht" werden :-)))) Danke dir.
      Herzliche Donnerstagsgrüße
      Herbert
  • Pfriemer 4. Januar 2024, 5:50

    Muscheln aus dem Mekong esse ich gerne, auch wenn das putzen der Schalentiere nach dem Kauf am Frischemarkt sehr mühsam ist. Ich kann es der Frau gut nachempfinden.
    Aber obwohl die meisten Arten aus dem Mekong essbar sind, sind die Süßwassermuscheln lange nicht so schmackhaft wie ihre Verwandten aus dem Salzwasser.
    Gruß Wolfgang
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:26

      Irgendjemand muss in einem Restaurant diese Arbeit machen.
      Was den Geschmacksunterschied zwischen Süßwasser- und Salzwassermuscheln angeht stimme ich dir 100%ig zu !
      Aber Laos hat nun mal kein Salzwasser.
      LG, Herbert
  • seniortraveller 3. Januar 2024, 23:57

    Dein Titel lässt sich auch auf die Melodie von "In der Weihnachtsbäckerei" singen ... :-)
    Das nenne ich Streetfotografie! Klasse!
    LG Horst
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:22

      Du hast es genau erfasst, Horst, genau die Weihnachtsbäckerei hatte mich zu meinem Titel inspiriert. Kompliment an dich.
      Und ein dickes Dankeschön für dein Lob.
      LG, Herbert
  • Blula 3. Januar 2024, 21:50

    Was für eine monotone Arbeit, die sie auch noch dazu in dieser unmöglichen Körperhaltung zu verrichten hat.  Der Gesichtsausdruck dieser jungen Frau spricht Bände !!!
    LG Ursula
    • Herbert Rulf 4. Januar 2024, 21:19

      Jeder dort muss irgendetwas arbeiten, sonst verhungert die Familie. Bestimmt keine schöne Arbeit aber irgendjemand muss sie machen und ein bisschen Geld gibt es sicher auch dafür. Hängematte und Bürgergeld ist da nicht.
      LG, Herbert
    • Blula 4. Januar 2024, 22:19

      So ist es !