JOchen G.


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In der Mesquita von Cordoba

Wie einen Palmenhain wollten die maurischen Erbauer diese Riesenmoscheee (25.000 Gläubige) gestalten. Es sollte alles leicht und natürlich wirken, sich nach oben, zum Paradies auflösen.
Es ist einer der beeindruckensten Bauten (ab 717 n.C.), die ich je gesehen habe, obwohl die erobernden christlichen Heere die Mesquita durch den Einbau einer großen, stillosen Kathedrale (ab 1521) schwer beschädigt haben. Die vollständige Zerstörung wurde wenigsten von Kaiser Karl V. verhindert, der den Wert dieses in Europa einmaligen Kunstwerkes erkannte.
Freihandaufnahme mit Blitz unter Einbeziehung des Hintergrundlichtes.
Aufnahmeinfo in meinem Fotohomeordner Spanien.
FREIHANDAUFNAHME.

Kommentare 4

  • Petra Dindas 2. Juli 2002, 12:21

    ... also ich finde, die Bewegungsunschärfe gibt dem Foto *Drive*..... und schlußendlich ist es ja auch eine schöne Erinnerung an eine bestimmt sehr interessante Reise..... mir gefällt Dein Bild als Doku-Foto!
    grüße die d'rose
  • Maren Arndt 2. Juli 2002, 7:07

    Wunderschön, ich habe davon schon Fotos gesehen, Deins kann durchaus mithalten.
    LG von Maren
  • JOchen G. 1. Juli 2002, 22:05

    Liebe Martina,
    Du hast Recht.
    Hier konnte selbst das Gewicht meine Minolta 9 xi nicht für die notwendige Ruhe sorgen.
    Ich habe mir jetzt ne Diggi-Knipse (Sony DSC F-707)und ein Stativ angeschafft. Das kann man auf Reisen mitnehmen, ohne sich einen Bruch zu heben.
    Liebe Grüße
    Jochen
  • Martina Büchel 1. Juli 2002, 22:00

    Hallo Jochen,
    schönes Urlaubsfoto. Schade nur, das es Unscharf ist.Vielleicht wäre ein Stativ besser gewesen.
    Gruß Martina

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