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In den Sand gesetzt

In den Sand gesetzt

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Marianne Kestler


Premium (Pro), Neu-Isenburg

In den Sand gesetzt

Ein neuer Trend in der Frankfurter Straßenszene: Bildhauerei aus Sand. Bislang sah ich als Skulpturen nur Schweinchen ;-)

Kommentare 2

  • Perle Margarita 7. Mai 2018, 21:25

    Es ist bewundernswert, was die Künstler aus Sand herausarbeiten können.
    Die Kinder haben das auch erkannt und gucken gebannt dem Geschehen zu... und auch Erwachsene stehen beobachtend dabei. Das hast du gut festgehalten!
    LG Margarita
    • Marianne Kestler 8. Mai 2018, 22:15

      Liebe Margarita, zunächst danke für Deinen Kommentar. "Bricla" hatte das Foto heute auch kommentiert, den Beitrag leider aber wieder gelöscht. Es ging daraus die Botschaft hervor, die ich ursprünglich mit dieser Szene ausdrücken wollte.

      Hier guckt keiner gebannt, und auch die Erwachsenen rennen achtlos vorbei. Die Kinder gehören eher zum Performer und müssen wachsam sein, damit sie das selber auf der Straße auch so machen können, damit die Familie nicht verhungert. "Bricla" aus Nürnberg schrieb: "Kinder bekommen mehr Geld". Und darum geht es eigentlich. Die machen das alle nicht aus Lust an der Freude, sondern aus Geldnot (zumeist Osteuropäer, die hier gestrandet sind).

      In einem aber gebe ich Dir recht: Es ist eine kreative Art und Weise, mit der Situation umzugehen. Es gibt leider auch andere Szenen. Darauf konzentriere ich mich bei meinem nächsten Besuch in der Main-Metropole...

      Liebe Grüße, Marianne

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Ordner Street Photography
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Exif

Kamera NIKON D3200
Objektiv AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-105mm f/3.5-5.6G ED
Blende 11
Belichtungszeit 1/500
Brennweite 34.0 mm
ISO 360

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