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Nee, Fotomama, die abgebildete Person pinkelt nicht gegen den Grabstein, kann ich dir versichern. ; )
Stef, die Traurigkeit hast du supergut eingefangen!!
Passt bestens zum Karfreitag.
Ic überlege gerade, ob ich es als Karfreitagsbild bezeichnen würde ;-) Friedhof, Tod und Trauer passt schon mal. Maria vor dem Grab Jesu ... moderne Variante ;-) Wozu der Schirm da ist ... wer weiß. Ein Stück rüschiger Tand vor den scheinbar maroden, bemosten Grabsteinen und all der Unschärfe. Die trauernde Person verschwimmt, wird unpersönlich. Dazu passt, wie sie vom Betrachter abgewandt ist und sich auf ein konkretes Grab konzentriert.
Für mich sehr real. Es strahlt eine gewisse Ruhe aus. Stille, Andacht aber auch Gelassenheit. Tod gehört zum Leben dazu. Wir sollen unsere Toten nicht vergessen aber sie sind weg und wir müssen sie gehen lassen.
Leider kann ich mir bei einem nicht helfen: Die Person da hinten hat die Pose eines Mannes, der gerade gegen den Grabstein pinkelt ... Wenn man bedenkt, wie ich darauf komme ... ist halt nicht mehr wirklich alltäglich, heute irgendwo jemand zu sehen, der die Hände zum Gebet gefaltet hat. Da denkt man eher an Schweinerei. Allein das schon macht nachdenklich.
Gruß, Fotomama
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i.67 4. April 2015, 14:16
Naja, zumal die abgebildete Persontatsächlich ein Konfirmandenbläschen hat ...
Anette Z. 4. April 2015, 14:03
@i.67: Naja, für manche ist das Pinkeln eine lässlicher Sünde als das Beten ;-))dark soul123 4. April 2015, 11:30
hm. Irgendwas passt auch für mich nicht...i.67 4. April 2015, 10:19
Nee, Fotomama, die abgebildete Person pinkelt nicht gegen den Grabstein, kann ich dir versichern. ; )Stef, die Traurigkeit hast du supergut eingefangen!!
Passt bestens zum Karfreitag.
Anette Z. 3. April 2015, 23:01
Ic überlege gerade, ob ich es als Karfreitagsbild bezeichnen würde ;-) Friedhof, Tod und Trauer passt schon mal. Maria vor dem Grab Jesu ... moderne Variante ;-) Wozu der Schirm da ist ... wer weiß. Ein Stück rüschiger Tand vor den scheinbar maroden, bemosten Grabsteinen und all der Unschärfe. Die trauernde Person verschwimmt, wird unpersönlich. Dazu passt, wie sie vom Betrachter abgewandt ist und sich auf ein konkretes Grab konzentriert.Für mich sehr real. Es strahlt eine gewisse Ruhe aus. Stille, Andacht aber auch Gelassenheit. Tod gehört zum Leben dazu. Wir sollen unsere Toten nicht vergessen aber sie sind weg und wir müssen sie gehen lassen.
Leider kann ich mir bei einem nicht helfen: Die Person da hinten hat die Pose eines Mannes, der gerade gegen den Grabstein pinkelt ... Wenn man bedenkt, wie ich darauf komme ... ist halt nicht mehr wirklich alltäglich, heute irgendwo jemand zu sehen, der die Hände zum Gebet gefaltet hat. Da denkt man eher an Schweinerei. Allein das schon macht nachdenklich.
Gruß, Fotomama
ulrike krampitz 3. April 2015, 22:44
ich weiß nicht ... . irgendwas paßt da für mich nicht. lg ullikatripp stefan 3. April 2015, 22:35
Ganz ganz stark!Schöne Ostern
VG
stefan.
Fotogenchen 3. April 2015, 22:35
Auch mit ganz besonderer Stimmung. Klasse!Sonja.A 3. April 2015, 22:30
Heieiei ist das gut geworden.Danke für den schönen Nachmittag :)
Lg Sonni