Hunger
achtlos bleiben bei uns Früchte liegen
für die andere sich würden verbiegen,
ein Juwel für den, der Hunger hat,
doch unsere Mägen sind satt.
Ungerecht die Verteilung auf dieser Welt,
es regiert nur doch die Gier nach Geld
Schade
Foto-Nomade 11. Dezember 2011, 9:14
Gern will ich Dir da Recht geben zu den Verszeilen.Aber vielleicht hat es ein hungriger Igel überlebt
und schleppt ihn schmatzend nach Hause in seinen Winterstall.
Dem fehlen die Kalorien noch für einen langanhaltenden Winterschlaf.
~
Danke zu
Ich habe wegen der letzten Bilder aus Branitz alle Brücken in einen neuen Ordner gegeben.
So kannst auch Du sie alle auf einen Schlag finden.
Ein Sammelsurium, entstanden in den letzten Zeiten.
~
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dritten Advent.
Rosetta4 10. Dezember 2011, 22:20
Es ist sehr komisch, wir leben im Überflussund andere Menschen verhungern. Die Politik machts.
LG, Rosetta
Theresia Armbruster 9. Dezember 2011, 15:06
Der wurde wohl vergessen; du hast diesen Umstand in ein Foto mit harmonischen Farben umgesetzt.LG Teresia
Christa Kramer 9. Dezember 2011, 14:56
Ja, das hast du schön beschrieben und es ist schon schade, wie alles so verkehrt läuft!Aber wenigstens haben die Tiere im Winter was zu fressen.....Der rote Apfel in dem braunen Laub sieht sehr schön aus!
Liebe Grüße Christa
A..R 6. Dezember 2011, 11:41
Das stimmt, früher und heute sind Welten.Jeder will immer mehr und alles andere bleibt auf der Strecke.
Aber eine sehr sehr schöne Aufnahme.
Gruß A.R
roland gruss 5. Dezember 2011, 17:27
früher haben wir fallobst gesammmeltund apfelmuss eingekocht ;-)
lg roland
Addi Beck 5. Dezember 2011, 10:27
Früher wurde Fallobst weiterverarbeitet, heute will sich keiner mehr bücken. :-) An Deinem Text ist was Wahres dran.LG Addi
lisas welt 5. Dezember 2011, 6:27
da ist was Wahres dran. Habe mich auf Deiner homepage umgeschaut, echt tole Arbeiten. lg Elisabeth